Aufgrund der Anfrage eines Imkers haben wir uns ein wenig mit dem Siebenstern-Kornkreis vom 25. August 2008 beschäftigt. Vor allem die Frage, in welche Himmelsrichtung die Zacke mit dem abstrakten Stonehenge-Durchgangstor und die Schlangenline zeigt, war dem Imker wesentlich. Da dieser Kornkreis im Eastfield nahe dem südenglischen Alton Barnes noch am Tag der Entdeckung vom offenbar erbosten Bauer abgemäht wurde, gibt es leider nur wenig brauchbare Luftaufnahmen, um diese Frage zu klären.
Klingt verrückt, doch diverse Fakten deuten in diese Richtung. Von der ISS ("International Space Station") gemachte Filmaufnahmen auf bestimmten Frequenzbändern zeigten mehrmals riesige, sich an den Sonnenrand bewegende Objekte, die sofort an die Kornkreisquallen aus 2009 (2x England) und 2013 (Italien) erinnern. Diese lebendig und intelligent wirkenden Plasmaquallen berühren mit ihren Tentakeln die Korona und saugen minutenlang Energie ab. Ein Proportionsvergleich zwischen den Kornkreisquallen und den kosmischen Quallen kommt hin, allerdings sind diese Sonnenandocker vergleichsweise mehr als riesig, nämlich jupitergroß.
Vor ein paar Tagen wurde in der Weltpresse ein erstaunliches Foto unseres Nachbarplaneten Venus veröffentlicht, das eine riesige stationäre "Gravitationswelle" in der venusischen Atmosphäre zeigt. Sieht aus wie ein seitlich gekippter Smiley, der da in den Wolken grinst. Das Foto wurde allerdings schon vor einem Jahr von einer japanischen Sonde gemacht, die Struktur ist inzwischen auch wieder verschwunden. Aber es kommt noch besser:
Das ausführliche 45-Minuten-Interview von Michael Vogt mit Jay zur “Wahrheit über das Jesus-Foto”, also über seine Erforschung der zwei Jesus-Kornkreise und die daraus resultierenden Konsequenzen, ist jetzt online gestellt worden und auch über YouTube abrufbar.
Das Herbst-Interview "Kornkreise 2016 – Botschaften an die Menschheit" von Michael Vogt mit Günther ist auf der umfangreichen QUER-DENKEN.TV-Plattform abrufbar (Text, Bilder, Audio, Video).
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Wer Bewusstsein schenkt, hat mehr vom Leben, nämlich das gute Gefühl, zum Erwachen des/der Beschenkten und der Menschheit beigetragen zu haben. Mit unserem neuen Kornkreiskalender 2017 strahlt man ein ganzes Jahr lang Aufwachensfrequenzen in den Raum. Bestellungen am besten über kornkreiskunst.at oder siehe weiter unten.
Kaum zu glauben: In einem der meist untersuchten Kornkreise konnten wir nach über zwei Jahrzehnten noch wesentlich Neues finden. Während eines unserer periodischen Bilderfischzüge im weltweiten Netz, diesmal mit Yandex, dem russischen "Google", fielen uns eine ganze Reihe interessanter Bilder in die Hände, darunter eines vom berühmten Barbury Castle-Zeichen aus 1991 aus einer uns bislang unbekannten Anflugrichtung. Das von George Wingfield geschossene Foto zeigt nämlich nur auf diesem Bild einen zusätzlichen etwa 40m entfernten Minikreis, der nicht im Blickwinkel der anderen Fotos liegt.
Das Design wurde schon am Erscheinungstag, dem 5. 11., vom Farmer zerstört, noch bevor Drohnen-Aufnahmen gemacht werden konnten. So bleiben nur entzerrte Bodenaufnahmen für die Analyse der Struktur, die ein ca. 50m großes fraktales Auge Gottes darstellt. Vergesst den Illuminati- und Freimaurer-Quatsch, dieser Archetypus ist viel älter als die Okkupation des Symbols. Der Weizenkreis stellt das Bewusstsein der Einheit von Allem dar, ist somit die einäugige, ganzheitliche Darstellung der spirituellen Weisheit über das Leben. Das hat geometrisch auch viel mit dem Dreieck (die Trinität und das dritte Auge andeutend) und der Pyramide zu tun. Letztlich geht es um nichts anderes im Dasein, als zum größeren Leben (zur inneren Göttlichkeit) zu erwachen, um so wieder nach Hause zu finden.
In den letzten Wochen erschienen rund um den Erdball noch ein halbes Dutzend kleinerer, jedoch in gewissem Sinne bemerkenswerter, Designs im Korn, auf mehrere Kontinente verteilt: In Norwegen, Brasilien, Australien, Holland und Argentinien. Die meisten haben, obwohl einfach aussehend, geometrisch etwas zu bieten.
GRÖSSTES MENSCHHEITSRÄTSEL NACH 118 JAHREN VIA KORNKREISE GELÖST !
JESUS ALS ZEITVERZÖGERTER "WHISTLEBLOWER": WIR SIND ALLE UNSTERBLICH !
NUN LIEGEN DIE FAKTEN ERSTMALS AM TISCH
Als 1898 das erste Foto des Turiner "Grabtuchs" in einer italienischen Dunkelkammer entwickelt wurde und die Positiv-Abbildung eines Menschenkörpers zeigte, wurde der Fotograf massiv des Betrugs bezichtigt. 30 Jahre später widerlegte ein besseres Foto diese Fälschungsvorwürfe und die ernsthaftere Erforschung des Bilderrätsels begann. Bald wurde festgestellt, dass das Blut Jesu nicht am sondern im Tuch unter dem sichtbaren Abbild liegt, und das Bildnis selbst auf der hauchdünnen Oberfläche nur 1/80 mm stark ist. Zudem wurden 3D-Informationen gefunden, die ebenso bis heute nicht vollständig erklärt sind. Tausende Autoren und dutzende Studiengruppen samt Millionen-Dollar-Budgets konnten das große Rätsel, wie das Portrait und der Körper des gefolterten Mannes auf das Leinen kam, trotz allem HiTec-Equipment nicht lösen. Die Frage aller Fragen blieb bis zum Frühjahr 2015 offen und wurde jetzt im Herbst 2016 vom Alternativforscher Jay Goldner beantwortet und publiziert. Die Lösung ist so einfach, dass sie deshalb nicht früher gefunden wurde! HIER gehts zur Webseite jesusfoto.at
Über die schon am 27. 8. erschienene Ringstruktur im Weizen bei East Kennett, um die sich kaum jemand gekümmert hat, weil sie wenig spektakulär aussieht und ähnlich schon erschienen ist, gab es erst heute bessere Flugaufnahmen. Die Feinheiten der Konstruktion sind dennoch beachtlich, denn neben fraktal verschachtelten Quadraten und Karos sind sogar Pyramidenwinkel unsichtbar vorhanden. Ein stilles Kleinod zum Saisonausklang.
Am 27. August wurde nahe Beckhamptom eine 40m große Swastika im reifen Weizen entdeckt. Die Ausführung ist geometrisch exakt, sogar Pyramidenwinkel sind zu finden. Es ist ein uraltes bis zu 12.000 Jahre altes Symbol des Hinduismus, wobei die Punkte das Wissen der vier Veden darstellen. Es repräsentiert vor allem spirituelles Wissen, Glück, Frieden und Wachstum. Das Design kommt auch im tibetanischen Buddhismus und vielen anderen Kulturen vor und hat nichts mit dem Nazi-Logo zu tun. Der Begriff Swastika kommt aus dem Sanskrit und bedeutet "das, was gut ist". In China wird es auch als Schreibzeichen für Sonne verwendet.
Das am 24. August nahe Woodway Bridge/Wiltshire im Weizen entdeckte 45m-Design entpuppt sich beim näheren Hinsehen als immer interessanter. Vorerst meint man im Doppelkreisring konzentrische Kreise um eine zentrale Kreisfäche zu sehen, aber dem ist nicht so: nur die inneren sechs Ringsegmente sind 2D-konzentrisch, dann folgt ein neutraler Ringteil und die äußeren Ringbögen sind offenbar Elemente einer sphärischen Form. Also: das komplette Design wechselt vom Zwei- ins Dreidimensionale. Neben den verstreut positionierten Objekten auf vermutlichen Planetenbahnen weisen die drei und zwei kleinen Kästchen im Aussenring rechts oben auf etwas Spezielles hin.
Am 17. 8. wurde im Weizen der Nursteed Farm nahe Devizes/Wiltshire eine 60m große geometrische Sechserstruktur entdeckt, die eine Version des Metatron-Würfels darstellt. Im metatronischen Kubus sind alle platonischen Körper vereinigt, er stellt somit die geometrische Essenz der natürlichen Schöpfung dar. Die Komplexität dieser 2D-Darstellung macht sich erst im 3D-Raum richtig bemerkbar: Ein Kubus innerhalb eines Kubus mit einer Kugel im Zentrum und all das zusammen in einer Hohlkugel sitzend. Die niedergelegten Flächen zeigen subtile Verwirbelungen, besonders sticht die sehr exzentrische Spirale in der zentralen Kreisfläche hervor.
Nach einer Serie von cerealen Scherzen in britischen Weizenfeldern scheint der jüngste 50m-Kornkreis bei Etchilhampton vom 8. 8. wieder ernster gemeint zu sein. Die Analyse ergibt jedenfalls eine stimmige Geometrie mit einigen spezifischen Feinheiten. So definiert sich die Kreisfläche durch ein in den Aussenring eingeschriebenes Hexagramm und der kleinere Innenring durch ein Siebtel der Kreisfläche und ein Dreizehntel des großen Rings.
Schon etwa zwei Wochen früher erschienen, hat dieser wunderbar einfache und einsame hexagonale Kornkreis erst verspätet das Licht der Öffentlichkeit erfahren. Das knapp 60m Design im Weizen erschien nahe Mount Pleasant in der Grafschaft Hampshire und hütet ein großes Geheimnis. Es ist nämlich ein weiterer Puzzlestein zur Freie-Energie-Technologie. Hier wirbeln gut versteckt schon in 2D ein halbes Dutzend Pyramiden im Kreis, geschweige denn in 3D-5D, wo dieser ätherische Raumkörpervortex die Nullpunkt-Energie auslöst und zu verschiedensten Zwecken moduliert werden kann - bei entsprechendem spirituellen Knowhow...