Am 14. Juni ist das erste genauere und komplexere, geometrische Zeichen in der Hauptgrafschaft Wiltshire (Südengland) erschienen und zwar nahe Ludgershall: rund 60 m groß: 7-zackiger Stern, 4-mal FRAKTAL verschachtelt. Originalfoto stammt von Hampshire Flyer. Weitere Fotos gibt es HIER bei Steve Alexander. Er konnte es nicht mehr mit Helikopter fotografueren, weil es der Bauer kurz vorher bereits gemäht und damit zerstört hatte! Ein schönes Drohnenvideo ist HIER zu sehen (von Hampshire Flyer)!
Am 9. Juni ist das erste Zeichen in der Hauptgrafschaft Wiltshire (Südengland) erschienen nahe Wooton Rivers: rund 60 m lang und 40 m breit, in Gerste: aus wenigen Kreisen und Kreisbogen zusammen-gesetzt mit einem seltsamen Muster und Unregelmäßigkeiten, dürfte also "Fake" sein. Ein Drohnenvideo ist HIER zu sehen (von The Hampshire Flyer)!
Am 8. Juni dürfte erstes echtes, wenn auch eher einfacheres, Zeichen der neuen Saison erschienen sein: Hauptgebiet Südengland und zwar Grafschaft Hampshire nahe South Wonston (nördlich Winchester): beachtliche rund 75 m groß in Gerste: 12-zackiger Stern in Variante mit 3 Quadraten mit Doppel-Quintuplet im Inneren. Drohnenvideo ist HIER zu sehen (mit Halmlegearten, von Hampshire Flyer)!
Die neue Saison hat am 10. Mai begonnen: Es erschien ein fast 40 m großes Zeichen in Raps nahe Alton Barnes in der südenglischen Grafschaft WIltshire. Ein Drohnenvideo ist HIER abrufbar (von Hampshire Flyer). Originalfoto stammt von Hampshire Flyer (kooperiert mit Steve Alexander, Kornkreisfotograf, den ich schon 25 Jahre kenne). Es sind Unregelmäßigkeiten zu erkennen, jedoch wurde einiges geometrisch entdeckt: verschiedene Analysen auf englisch HIER in diesem Artikel.
Seid gegrüßt Ihr Lieben. Wie möchten Euch erneut ein geistiges Update geben, damit Ihr versteht, was gerade passiert. Die Energien haben sich nun für einige wieder in die positive Richtung gedreht nach teils sehr schwierigen Wochen. Und das nicht nur deshalb, weil das Wetter nun besser und sonniger ist, sondern weil die energetischen Konstellationen nun wieder mehr in Richtung Aufbruch und Neubeginn stehen. Vielleicht habt Ihr bemerkt, dass ihr in den letzten Wochen sehr müde und erschöpft wart und Eure Projekte sich wie zäher Kaugummi hingezogen haben. Für andere mag es ganz anders gewesen sein, dennoch möchten wir sagen, dass sich das große Kollektiv mehr beschwert gefühlt hat und alte Dinge noch einmal hoch gekommen sind.
Statt des ersten erwarteten Kornkreises ist Anfang April in East Sussex ein "Tierkreis" aus über hundert Schafen entdeckt worden, die in Form einer riesigen, etwa 70m durchmessenden Spirale herumstanden und fraßen. Das wäre nicht weiter interessant, da so etwas öfter geschieht und nur naive Gemüter auf solchen wundersamen Unfug anspringen. Dies wurde eindeutig mit einem GPS-gesteuerten "Feeder", der Futterpellets ins Feld warf, inszeniert und dann eine Schafherde darüber getrieben. Berichtenswert wurde es erst, als sich in unserer letzten Arkturus-Sprechstunde St. Germain zu der Schafherde mit einer Analogie zu Wort meldete. Der Felddesign-Akteur war übrigens eine Agentur namens Jam Press, die professionell (mehr oder weniger) Unsinn in Serie für die Boulevardpresse inszeniert und produziert.
Unsere interdimensionalen Dialoge mit echten Kornkreismachern sind die ungewöhnliche Chronik der Kommunikation mit einer hochentwickelten extraterrestrischen Kultur, deren Kontaktaufnahme von den feinstofflichen Wesen selbst ausging. Inzwischen telepathieren wir schon zwei Jahre mit ihnen, die sich als kosmische Bewohner des Stern- und Planetensystems Arkturus zu erkennen gaben. Ihre Heimat ist der vierthellste Lichtpunkt unseres Nachthimmels, läppische 37 Lichtjahre von uns entfernt.
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02.04.2021 (Karfreitag)
In diesen Zeiten der großen Verunsicherung spreche ich zu Euch in der Hoffnung Eure Herzen zu erreichen. Jeshua ist nicht tot, er ist aufgestiegen als Meisterwesen in andere Lichtebenen und aus diesen kann er Euch ebenso begleiten, wie ich das tue. Am heutigen Tag jährt sich wieder einmal das Mysterium um Jeshuas Kreuzigung und Tod. Ihr verherrlicht ihn am Kreuz und stellt ihn auch so dar. Wir möchten Euch bitten Jeshua nicht so im Gedächtnis zu bewahren, sondern als lebendiges Wesen voller Licht und Liebe.
Die Nullserie der Erstauflage wurde nun um 10 Seiten erweitert und im Layout gestylt: verbesserte Grammatik, entfernte Druckfehler, bessere Illustration, Stichwortregister und Einbindung der Leser in ein spezielles Promotion- und Verbreitungssystem (darüber in Kürze mehr).
Der optimierte Band 1 kann jetzt im Webshop bestellt werden, denn er kommt vor Ende März aus der Druckerei zu uns ins Lager. Der Band enthält ca. 300 Seiten, 200 Illustrationen und etwa 100 kosmische Themen.
Seit November 2020 erscheinen sie auf der ganzen Welt, in abgelegten Gegenden und mitten im bewohnten Gebiet von Utah/USA bis Österreich. Sie erinnern an die Evolutions-Szene des Films ›Odysee 2001‹. Monolith heißt direkt übersetzt eigentlich ›Einstein‹. Die heutigen (zumeist) dreieckigen Säulen sind aber vor allem aus Metall und zwischen drei und vier Meter hoch sowie etwas eingegraben. An die hundert Stück sind inzwischen dokumentiert. Niemand hat beim Aufstellen zugesehen. Manche sind auch nach Tagen wieder mysteriös verschwunden, andere wurden von Menschen abmontiert. Viele Leute behaupten nun ihre Autorenschaft. Auch eindeutig menschengemachte Fakes gibt es inzwischen. Nachdem niemand weiß, woher die echten Dinger kommen und wozu sie gut sind, haben wir unsere kosmischen Freunde darüber befragt. Die verblüffende Antwort ist in unserem aktuellen PREMIUM-Newsletter nachzulesen.
Bei einer versuchten Zählung der mutmaßlich authentischen Kornkreise der letzten zwei Jahrzehnte ergibt sich im Querschnitt eine abfallende Bahn. Von den zahlenmäßigen Höhepunkten um das Millenium ist schon lange nichts mehr zu merken. Wenn man davon ausgeht, dass neben dem Zweck das Erdenvolk etwas zu verwundern, die inkarnierten Lichtarbeiter aufzuwecken und inhaltlich von der Instruktion zum heilig-geometrischen Aufbau der Urmatrix ausgeht, dann ist der Zweck dieser Agenda mehr als erfüllt. Die Statistik kommt auch zu diesem Schluss. Das Kornkreisen wird wohl zahlenmäßig noch eine Weile dahin "dümpeln", aber es stellt sich jetzt die Frage: Was kommt danach?
Es kommt selten vor (vor allem im Süden Englands), dass ein schon abgemähtes Zeichen durch eine Beschneiung wieder sichtbar wird. Das C60-Kornkreis-Riesenmolekül vom 8. 8. nahe Patney/Wiltshire (wir berichteten HIER und HIER) hatte dieses Glück. Es war offenbar von unseren kosmischen Freunden als Corona-Schutzhinweis gedacht. Das Design hat sich wohl dies unterstreichend jetzt nochmals "zu Wort gemeldet". Das C60-Kohlenstoff-Fulleren kann man nicht nur flüssig einnehmen, um sein Immunsystem zu stärken. Man kann dessen Energie auch auch optisch zu sich nehmen, indem man einen Blick auf sein Design als Wandbild wirft (siehe Webshop HIER). Das schöne Drohnenvideo davon ist HIER zu sehen; HIER vom Zeichen NACH dem Ernten und HIER vom Sommer im reifen Weizen (war größtes Zeichen der letzten Saison).
Wie erst Ende 2020 durch eine lokale bayrische Zeitung veröffentlicht, gab es am ersten Tag nach Weihnachten im Stadtteil Oberwöhr von Rosenheim einen interessanten Graskreis in der Kirchenwiese der örtlichen Pfarrkirche. Recherchen ergaben einen Durchmesser von etwa 20 Meter. Da das Piktogramm mathematisch interessent aufgebaut und zudem nach optischer Entzerrung als geometrisch (fast) fehlerfrei erkannt wurde und die Anwohner nichts Verdächtiges bemerkt haben, ist das Emblem (vorläufig) durchaus als authentischer Kandidat in Erwägung zu ziehen. NUN MIT UPDATE:
Die zyklisch wiederkehrende Zeit zur Einsicht wird zum xten Mal von der rührseligen Krippenshow der scheinheiligen Kirche pervertiert (Frontex würde heute die Jesus-Familie ersaufen lassen oder in ein unmenschliches Flüchtlingscamp sperren), von der heutigen PolitiCK (bei denen tiCKts schon lange nicht mehr richtig) als Gesetzgeber zum heimlichen Wegnehmer von Freiheiten verwandt und von der Wirtschaft als Konsummotor (Kauft-Ohne-Nachzudenken-Schnell-Unseren-Mist) genutzt. Von den opportunistischen Massenmedien, der Werbe- und Unterhaltungsindustrie sowie der empathielosen Elite, die im Hintergrund ihre Fäden zieht, ganz zu schweigen.
Ab Mitte Dezember findet eine einzigartige Konstellation am Himmel statt. Über dem Pazifik findet ein ganze Überblendung vom Mond vor der Sonne statt. Sie ist aber nicht nur für die Fische, sondern auch für uns alle, denn zeitgleich bewegt sich der magnetische Nordpol in letzter Zeit massiv hin und her, was zur ausgiebigen Sichtung von Polarlichtern bis in unsere Breitengrade führen könnte. Auch bildet sich gerade eine seit 800 Jahren nicht mehr dagewesene Jupiter/Saturn-Konjunktion heraus, die zur Wintersonnenwende (21. 12.) gradgenau wird. Das kann bei spirituell offenen Menschen auch zu einer erweiterten Öffnung der Zirbeldrüse/des dritten Auges führen und Bewusstseinssprünge auslösen. Zudem geht die Erde selbst zur Zeit in die achsgenaue Ausrichtung mit der Sonne und dem Schwarzen Loch im Galaktischen Zentrum, von den Mayas HunabKu genannt. Wer diese Chancen meditativ nutzt, kann seinem Ego eine Nahtoderfahrung verpassen und eine spirituelle Potentialerhöhung ohnegleichen erfahren...