Schon der griechische Philosoph Plato berichtete 360 v. Chr. vom versunkenen Kontinent und der amerikanische Seher Edgar Cayce prophezeite den Wiederaufstieg der antiken Welt für unsere Zeit. An vielen Plätzen des Globus wurde seine Lage schon verortet, doch jeweils nur mit dünner Faktenlage. Nun scheint das anders zu sein, in den letzten Monaten wurden interessante Details bekannt. Zwei Wissenschafter des Projekts Exploramar entdeckten in der Gegend des Bermudadreiecks in 200 m Tiefe riesige Unterwasserruinen, die von der untergegangenen Hauptstadt Poseidia stammen könnten. Mittels Tauchroboter haben sie vor der Küste Kubas offenbar gut erhaltene Strukturen einer gigantischen Ansiedlung gesichtet. Zumindest vier riesige Pyramiden - teils größer als die von Gizeh - und einige Sphinxe kamen im trüben Wasser vor die Kamera. Auch Steinringe angeordnet wie in Stonehenge samt eingravierten Symbolen wurden von den Tauchrobotern gesehen.
Diese viele tausende Jahre alten Ruinen wurden scheinbar bereits in den 60er Jahren während der Kuba-Krise von einem amerikanischen Atom-U-Boot entdeckt. Das Gebiet soll damals kontrollmäßig gesperrt worden sein, damit es nicht den Russen in die Hände fällt. Dann wurden angeblich keine weiteren Untersuchungen durchgeführt.
Auch Sonarbilder des Meeresbodens zeigen dort geometrisch anmutende Mega-Strukturen, die auf noch viele zu lüftende Geheimnisse deuten. Atlantis ist kein Mythos mehr, seine realen Fundamente scheinen gefunden zu sein. Auch im Golf von Mexiko, vor Florida und verstreut in der Karibik wurden weitere Unterwasserstrukturen entdeckt. Mittels Google Earth können neuerdings auch vom Heimcomputer aus Unterwasserexplorationen durchgeführt werden. Die dazu eingespeisten Satellitenscans des Meeresbodens werden hochgerechnet und zeigen ebenfalls in diesen Gegenden verblüffende Strukturen, sogar ein extrem hoher Obelisk wurde auf diese Weise entdeckt. Diese Findungen sind natürlich nicht offiziell verifiziert, doch die Häufung der Sichtungen riecht nach Fakten.
So taucht nun stückchenweise eine Kultur wieder auf, die wohl selbst vor zig-tausend Jahren von den Plejaden nach Gaia übersiedelte. So kommt es nicht von ungefähr, dass eine der Hauptsonnen des Siebengestirns Maya heißt, ebenso wie die nachatlantische Maya-Kultur. Im übrigen spiralwirbelt unser Sonnensystem im Verband mit Alkyone (Zentralsonne der Plejaden) um das galaktische Zentrum, wir sind sozusagen eine Außensonne des offenen Plejaden-Sternhaufens mit mehreren hundert Sonnen.
Den Atlantern haben wir es zu verdanken, dass u.a. das Wissen um die Heilige Geometrie und die hohe Kunst der Anwendung von Kristallen in unsere Welt kam - wiewohl ein guter Teil dessen auch erst wieder auftauchen wird. Die überlebenden Nachfahren der Atlanter hinterließen uns aber auch Monumente, die nicht untergingen, darunter weltweit viele Pyramiden, die der Menschheit Neugier weckten, sich damit auseinanderzusetzen. Besonders viel Knowhow dieser archaischen Architektur des Universums ist in der Grossen Pyramide versteckt.
Heutzutage wird diese essentielle Weisheit via Kornkreisbotschaften kolportiert, in denen ebenfalls Funktionen der großen Pyramide oftmals eine wichtige Rolle spielen. Das wiederum legt umgekehrt nahe, dass die cerealen Zeichensetzer zumindest teilweise aus dem Bewusstseinsfeld des alten Atlantis bzw. von den Plejaden stammen.
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