"Ich bin dann mal weg!" - so könnte man das derzeitige Verhalten des Jahrhundertkometen charakterisieren. Astronomen hat er weltweit verblüfft. Zitat Karl Battams, Leiter der NASA-ISON-Beobachtung: "Wir haben eine ganze Reihe Unbekannter und dieses unmögliche, verrückte, dynamische und unvorhersehbare Objekt erstaunt, verwundert und verwirrt uns ohne Ende". Denn noch weit draussen im Umkreis Jupiters löste er auf dessen Mond Io heftige Vulkanausbrüche (1) aus, wie man sie dort zuvor noch nicht gesehen hatte. Etwas später berichtete die russische Raumfahrtbehörde Roscosmos von "unerwarteten orbitalen Justierungen" des Kometen, "scheinbar um sich besser mit dem Marsmond Phobos abzustimmen". Als der Komet dann die Marsbahn überquerte wurde ein Aufleuchten der Mars-Aura (2) registriert. Dann veröffentlichte - ebenfalls Anfang Oktober - das chinesische Space-Radar-Institut Aufnahmen (3), die zwei reflektierende Objekte nahe dem Kometenkern mitfliegend zeigen.
In Falschfarbenfotos konnte man ebenfalls ein Objekt im Schweif ausmachen (4) und In einer Sondenaufnahme blitzte für eine Sekunde lang am Bildrand eine große Kugel auf (5). In seinem Weiterflug zur Sonne wurde der Komet dann abwechselnd heller und schwächer (Startbild), vielleicht nur weil er durch heftige Sonnenwinde flog. Als er schließlich die Sonne umrunden sollte und sich deshalb kurzzeitig der Beobachtung entzog, kam er nicht mehr richtig zum Vorschein, dann scheinbar doch wieder, was gemäß unterschiedlicher offizieller Mitteilungen nur noch seine verglühenden Restgase und Staubteilchen (6) waren.
Dass ISON im Kornfeld schon Jahre vor seiner Entdeckung am Himmel exakt an der stimmigen zodiakalen Position seines "Verschwindens" erschien, ist aufgrund der eindeutigen Fakten unbestreitbar, weil überprüfbar. Was aber ist wirklich hinter der Sonne geschehen? Nachfolgende Einschätzung ist zwar nicht so exakt faktisch verifizierbar, aber viele wundersame Indizien zeigen der Intuition, dass hinter den Kulissen mehr vorging und vorgeht, als uns die offiziellen Info-Kanäle weismachen wollen.
Wenn man sich UV-Aufnahmen der Sonnensatelliten aus der (wortwörtlich) heißen Phase des Kometen ansieht, wird es gleich wieder erstaunlich, zeigen doch diese Frequenzaufnahmen (7) eine aufleuchtende energetische Spirale vom Zentrum der Sonne nach leicht links unten - eine Spur wie sie auf der Sonne bislang nicht vorkam! Da sich die Sonne nach rechts dreht bedeutet dies eventuell, dass hier ein getarntes Objekt zentral in die Sonne steuerte und sich dann nach unten bewegte während sich die Sonne weiter drehte. Diese so eingenommene Position ist genau einer jener Punkte, an dem die Sonne energetisch am aktivsten ist (Doppeltetraeder) und dort somit am besten mit neuen Frequenzcodierungen "geimpft" werden kann. Solch einen Vorgang übermittelten auch einige Channelmedien (siehe u.a. die neue, deutliche Botschaft Komet ISON ist ein intergalaktisches Mutterschiff), was durch die UV-Bilder belegt erscheint. Dass UFOs die Flugbahnen von Kometen nutzen oder sogar steuern, wird auch durch vor kurzem von der mexikanischen Regierung freigegebene mayanische Artefakte unterstrichen (8). In späteren Falschfarbenaufnehmen vom "Kometenrest" konnte man übrigens immer noch einen dichteren Kern feststellen (9).
Aufgrund obiger Fakten und Einschätzungen wird das Avebury-Kornkreisbild aus 2008 nun besonders interessant, es wurde ja nach einer Woche in Phase 2 mit vielen Zusatzinformationen deutlich erweitert und kann nun besser interpretiert werden. Wie es in der Astrologie die Relationsregel "ein Tag für ein Jahr" gibt, gilt hier die Regel "eine Woche für ein Jahr", also was im Kornkreis eine Woche später erschien, wird ein Jahr später am Himmel eintreffen, was auch geschah! Im 2012er-Konstellations-Kornkreis gelten der Komet und die übrigen Phase 2-Extensions also für 2013, das korreliert auch mit der zodiakal eingenommenen Position des Kometen, was im ersten Teil dieses Artikels besprochen wurde.
Dass ISON im Kornfeld schon Jahre vor seiner Entdeckung am Himmel exakt an der stimmigen zodiakalen Position seines "Verschwindens" erschien, ist aufgrund der eindeutigen Fakten unbestreitbar, weil überprüfbar. Was aber ist wirklich hinter der Sonne geschehen? Nachfolgende Einschätzung ist zwar nicht so exakt faktisch verifizierbar, aber viele wundersame Indizien zeigen der Intuition, dass hinter den Kulissen mehr vorging und vorgeht, als uns die offiziellen Info-Kanäle weismachen wollen.
Wenn man sich UV-Aufnahmen der Sonnensatelliten aus der (wortwörtlich) heißen Phase des Kometen ansieht, wird es gleich wieder erstaunlich, zeigen doch diese Frequenzaufnahmen (7) eine aufleuchtende energetische Spirale vom Zentrum der Sonne nach leicht links unten - eine Spur wie sie auf der Sonne bislang nicht vorkam! Da sich die Sonne nach rechts dreht bedeutet dies eventuell, dass hier ein getarntes Objekt zentral in die Sonne steuerte und sich dann nach unten bewegte während sich die Sonne weiter drehte. Diese so eingenommene Position ist genau einer jener Punkte, an dem die Sonne energetisch am aktivsten ist (Doppeltetraeder) und dort somit am besten mit neuen Frequenzcodierungen "geimpft" werden kann. Solch einen Vorgang übermittelten auch einige Channelmedien (siehe u.a. die neue, deutliche Botschaft Komet ISON ist ein intergalaktisches Mutterschiff), was durch die UV-Bilder belegt erscheint. Dass UFOs die Flugbahnen von Kometen nutzen oder sogar steuern, wird auch durch vor kurzem von der mexikanischen Regierung freigegebene mayanische Artefakte unterstrichen (8). In späteren Falschfarbenaufnehmen vom "Kometenrest" konnte man übrigens immer noch einen dichteren Kern feststellen (9).
Aufgrund obiger Fakten und Einschätzungen wird das Avebury-Kornkreisbild aus 2008 nun besonders interessant, es wurde ja nach einer Woche in Phase 2 mit vielen Zusatzinformationen deutlich erweitert und kann nun besser interpretiert werden. Wie es in der Astrologie die Relationsregel "ein Tag für ein Jahr" gibt, gilt hier die Regel "eine Woche für ein Jahr", also was im Kornkreis eine Woche später erschien, wird ein Jahr später am Himmel eintreffen, was auch geschah! Im 2012er-Konstellations-Kornkreis gelten der Komet und die übrigen Phase 2-Extensions also für 2013, das korreliert auch mit der zodiakal eingenommenen Position des Kometen, was im ersten Teil dieses Artikels besprochen wurde.
Wir haben hier die Phase 2 des Kornkreises eingefärbt, um verständlicher darüber ins Detail gehen zu können: Da sehen wir zuerst den riesigen 80m-Ring, der dem Orbit des Uranus entspricht und innen völlig leer ist. Uranus ist der Planet der Innovation, der Überraschungen aus heiterem Himmel liefert und der Komet stand zu der Zeit im Zodiak im Trigon, also in einer günstigen Vibration zum Uranus. Unten am Uranusring stehen fünf (lila) Symbole sozusagen als Zaungäste und blicken in den "leeren" Kreis. Es sind wohl archaische Logos kosmischer Kulturen: Halbmond, Spirale, Schildkröte, Schlange und Diamant. Gleich daneben sind zwei kleine Kreise, die mit einer Schlangenlinie verbunden sind (gelb). Im einen Kreis sind zwei Punkte und im anderen Kreis ist ein Punkt zu sehen. In unserer Interpretation bedeutet dies nun, dass uns einige erwachte galaktische Menschheiten dabei unterstützen, den sogenannten Frequenzanstieg oder Sprung in die 5. Dimension zu schaffen. Deshalb sind es fünf Symbole und ein Wurmloch, welches den Übergang von der Dualität in die Ganzheit des Bewusstsein anzeigt, was durch den Kometen ausgelöst wird. Nach solch einer spirituellen Anhebung ist natürlich das alte Frequenzband der Realitätserfahrung (im Kreisring) leer, da unsere Wahr-Nehmung auf einen neuen Level gestiegen ist. Ünterstützt wird diese Deutung auch noch durch die Lage des Kometen und dualen Wurmlocheingangs auf der gleichen Höhe (weißer Pfeil). (Die kleinen braunen Punkte links vom Wurmloch scheinen spezifische Sterne anzudeuten, welche im Hintergrund ebenfalls eine Rolle spielen).
Nun betrachten wir unsere alte Erde in der Konstellation auf Phase 1 (grün) die nochmals auf gleicher Höhe (weißer Pfeil) in Phase 2 vergrößert am Uranusring dargestellt ist. Nach unserer Intuition bedeutet dies, dass die Erde ebenfalls dieser Frequenzsteigerung ausgesetzt wird und sie dadurch spirituell wächst und weiblicher wird (Mond im Zentrum). Zudem liegt die Erde mit dem Wurmloch auf einer vertikalen Achse, was bedeutet, dass wir auch durch dieses Aufstiegs-Wurmloch gehen. Dann haben wir vertikal über der Erde noch ein großes Raumschiff (türkis), welches am Uranusorbit angedockt hat und mit seinem Auge auf einen Kometen (gelb) blickt, der wiederum der Komet aus Phase 1 ist (Hier wurde einfach eine Traktorspurfläche mitverwendet). Das soll uns sagen, dass wir speziell von einem Mutterschiff (und vielen Scoutschiffen) während unserer Transformation von höheren Intelligenzen betreut werden und Komet ISON in diesem spirituellen Wandlungsgeschehen eine große Rolle spielt.
All diese Vorgänge wurden uns wunderlicherweise bereits vor fünf Jahren im Korn mitgeteilt und niemand hat verstanden, dass die menschliche und planetare Assimilation der neuen Energien nach dem Zyklusende vom 21.12.2012 ein ganzes Jahr dauern würde. Erst wenn man diese Zusammenhänge erkannt hat, kann man erfassen, wie genial uns dies alles in einem einzigen Schaubild mit ein paar umgelegten Getreidehalmen übermittelt worden ist und was die derzeit intensiven Sonnenaktivitäten bedeuten. Lassen wir uns überraschen, auf welcher Ebene wir von Komet ISON und der offenbar dahinter aktiven Intelligenz zu Weihnachten noch berührt werden. Es hat schon seine tiefere Bedeutung, warum 2000 Jahre nach der Geburt des kosmischen Wahrheitslehrers Jesus (in seinem Höheren Selbst in der 5. Dimension heißt er Sananda), die schon damals ein Komet ankündigte, seine derzeitige geistige Wiederkehr als kollektives Christusbewusstsein wiederum durch einen Komet eingeleitet wird.
..... Happy Shifting! .....
..... Happy Shifting! .....