Aus den Augen aus dem Sinn ist in Sachen Komet ISON nicht wirklich zutreffend - auch wenn das Hubble-Teleskop keine Reste mehr von ihm finden konnte (A, siehe nächste Bildserie) - es kann übrigens nur Objekte ab 160 m Größe erkennen. Eine andere Sonde konnte zwar noch vom Sonnenwind verwehte Schleier des ehemaligen Schweifs orten (B), aber der dichtere Kern des Kometen scheint völlig in der Sonne aufgangen zu sein. Etwa Mitte Jänner besteht noch die Möglichkeit, dass unser Planet durch im Raum driftende ISON-Partikelwolken fliegt. Da aber ein eventueller Sternschnuppenregen gemäß Berechnungen hauptsächlich auf der Tagseite der Erde niedergehen dürfte, wird man es wohl - wenn man sensitiv genug ist - höchstens energetisch mitbekommen, weil es nur winzige Staubteilchen sind. Dennoch wird a la long eine ziemliche Menge des hinterlassenen Sternenstaubs gravitationell von der Erde eingefangen werden und als kosmisches Saatgut für die neue Erde dienen.
Die exobiologische Panspermie-Theorie besagt ja, dass es in den Weiten des Kosmos reisende Kometen sind, die so das Leben in alle Ecken des Universums verteilen. Es sind eine Art stetiger Befruchtungen mit Aminosäuren und DNS-Vorstufen (C), die von den Kometen verteilt werden und so das Leben niemals aussterben lassen, auch wenn eine durchgedrehte Menschheit es im einen oder anderen Sonnensystem bereits selbstverschuldet geschafft haben sollte, sich (physisch) zu eliminieren.
Obwohl von ISON in unseren visuellen oder technisch-optisch sichtbaren Frequenzbereichen kaum noch Spuren zu finden sind, hat er dennoch höchst erstaunliche Fakten hinterlassen, die in keinster Weise als Zufälle erklärbar sind: Wenn dieser Komet aus der Oort'schen Wolke stammen sollte - jener projektierten Hohlkugel aus Milliarden von Kometen, die weit draussen unser Sonnesystem umhüllt (D) - dann ist ISON zur Sonne hunderttausende Jahre unterwegs gewesen, mit der zum Eintrittszeitpunkt verblüffenden Ausrichtung auf das Galaktische Zentrum! Dieses liegt nämlich zodiakal geozentrisch gesehen wie ISONs Eintrittspunkt in die Sonne auf etwa 6 Grad Schütze, so wie es im Avebury-Konstellations-Kornkreis seit 5 Jahren vorgezeichnet ist. Wie aber kann ein Komet aus den Tiefen des Kosmos - obwohl er unterwegs auf seiner Strecke unzähligen Kursstörungen ausgesetzt gewesen sein muss - permanent auf sein Ziel ausgerichtet geblieben sein und sich dann "einklinken"?!
Dass er dies getan hat, bezeugt vor allem die am Tag des Eintrittspunkts zur Sonne - dem 28. November 2013 - stattgefundene extrem ungewöhnliche Ausrichtung von Mond, Erde, Sonne, Komet und Galaktischem Zentrum auf einer Linie, die es nur an diesem Tag gab!!! Dieses Geschehen liegt jenseits jeder noch so weit ausgelegten Zufälligkeit, im Klartext: ISON kann es nur mittels einer intelligenten Steuerung geschafft haben, zeitgerecht an diesem Tag der Sonne zu-zufallen! (siehe Startbild-Symbolgrafik)
Somit ist faktisch belegt, dass eine höhere Intelligenz die Reiseroute von ISON gesteuert hat. Daher stellt sich als nächste Frage, zu welchem Zweck dies inszeniert wurde? Hier kann nur vermutet werden, dass es eine kodierte "panspermische" Aktion gewesen ist, um unseren Planeten neu zu besamen und damit den unermesslichen Schaden, den unsere Menschheit auf Erden angerichtet hat, durch eine globale Neu-Aussaat zu heilen. Und was noch wichtiger ist: ISON scheint auf seiner langen zielgerichteten Reise gewisse galaktische Kodierungen mittels seiner schließlichen Zerstäubung als Frequenz-Update an unsere Sonne weitergegeben zu haben. Und diese solcherart verordnete Frequenzanhebung wird nun bereits seit Wochen über die Sonnenwinde in für uns Menschen verkraftbaren Dosierungen an die Erde weitergereicht. Und zwar um ein zügiges Erwachen von in uns noch schlafender DNS (E) - von der Wissenschaft herablassend Junk-DNA genannt - zu bewirken und uns in einer größeren Wirklichkeit erwachen zu lassen. Gemäß den Fakten und der zugehörigen Logik werden wir dank ISON bzw. der dahinter agierenden spirituellen Intelligenz in immer höherfrequenteren Energien gebadet, als eine Art Hilfe zur Selbsthilfe zum Erkennen unserer souveränen Schöpferkraft.
Eine grenzenlos geniale Methode, die Menschheit kollektiv zu "erneuern" und so die bereits in Verzweiflung befindlichen Kohorten der egomanen Dunkelmänner (und -frauen) der alten Macht ziemlich blöd aussehen zu lassen - weil sie dieser kosmischen Agenda absolut nichts entgegen setzen können. Ihre bisherige Gegenstrategie der globalen Angstverbreitung in all ihren Varianten funktioniert mit erwachenden Menschen nicht mehr! Mit einem Wort: Game over - new life IS ON its way!
Übrigens gab es bereits 1996 im Kornkreis von East Kennet nahe Avebury einen 13er-Hinweis (auf Jahr 2013), dass ein Komet vom Hunab Ku (mayanisch für Galaktisches Zentrum) zu uns kommen wird (Pfeil im letzten Bild oben)!
Des weiteren Rätsels Lösung - warum Pluto in der Avebury-Konstellation "falsch" positioniert ist - hat sich durch unsere ISON-Studien nun auch aufgetan: Man muss das idealisierte Kornschaubild zugleich geo- wie helio-zentrisch betrachten! Oder anders gesagt, die beiden Tierkreise sind ineinander verzahnt, ähnlich wie die Zeitzyklen im Maya-Kalenderrad. Das konnten wir erst entdecken, nachdem wir die "falsche" heliozentrische Pluto-Position (Px) mit der "realen" geozentrischen Erde-Position vom 28.11.2013 (Ex) verbanden und Pluto dadurch plötzlich im kleineren geozentrischen Tierkreis auf seiner "realen" Position (X) erschien! Die "falsche" Pluto-Position wurde also absichtlich ins Feld gesetzt, um uns die Verzahnung der beiden Tierkreise erkennen zu lassen! Alles weitere ergibt sich wie von selbst: Komet ISON (K) und das Galaktische Zentrum (GZ) fallen geozentrisch (Y) mit den beiden Erde-Positionen aus Ende 2012 und Ende 2013 zusammen und die "reale" (im Kornfeld nicht gezeigte) heliozentrische Pluto-Position (P1) fällt geozentrisch in die GZ-Position.
Klingt etwas kompliziert, ist aber fast einfach, wenn man das Prinzip verstanden hat, funktioniert aber nur in der von den Feldzeichensetzern gewählten idealisierten Form der Sonnenystem-Darstellung! Vereinfacht gesagt, diese spannenden aktuellen spirituellen Vorgänge im näheren Kosmos wurden uns schon vor Jahren mittels einer speziell kodierten Methodik in symbolhafter Schaustellung mitgeteilt! Über ISON - den Kometen des Aufstiegs - steigen wir also in eine höherschwingende Lebensfrequenz auf! (Ende der Serie)
Obwohl von ISON in unseren visuellen oder technisch-optisch sichtbaren Frequenzbereichen kaum noch Spuren zu finden sind, hat er dennoch höchst erstaunliche Fakten hinterlassen, die in keinster Weise als Zufälle erklärbar sind: Wenn dieser Komet aus der Oort'schen Wolke stammen sollte - jener projektierten Hohlkugel aus Milliarden von Kometen, die weit draussen unser Sonnesystem umhüllt (D) - dann ist ISON zur Sonne hunderttausende Jahre unterwegs gewesen, mit der zum Eintrittszeitpunkt verblüffenden Ausrichtung auf das Galaktische Zentrum! Dieses liegt nämlich zodiakal geozentrisch gesehen wie ISONs Eintrittspunkt in die Sonne auf etwa 6 Grad Schütze, so wie es im Avebury-Konstellations-Kornkreis seit 5 Jahren vorgezeichnet ist. Wie aber kann ein Komet aus den Tiefen des Kosmos - obwohl er unterwegs auf seiner Strecke unzähligen Kursstörungen ausgesetzt gewesen sein muss - permanent auf sein Ziel ausgerichtet geblieben sein und sich dann "einklinken"?!
Dass er dies getan hat, bezeugt vor allem die am Tag des Eintrittspunkts zur Sonne - dem 28. November 2013 - stattgefundene extrem ungewöhnliche Ausrichtung von Mond, Erde, Sonne, Komet und Galaktischem Zentrum auf einer Linie, die es nur an diesem Tag gab!!! Dieses Geschehen liegt jenseits jeder noch so weit ausgelegten Zufälligkeit, im Klartext: ISON kann es nur mittels einer intelligenten Steuerung geschafft haben, zeitgerecht an diesem Tag der Sonne zu-zufallen! (siehe Startbild-Symbolgrafik)
Somit ist faktisch belegt, dass eine höhere Intelligenz die Reiseroute von ISON gesteuert hat. Daher stellt sich als nächste Frage, zu welchem Zweck dies inszeniert wurde? Hier kann nur vermutet werden, dass es eine kodierte "panspermische" Aktion gewesen ist, um unseren Planeten neu zu besamen und damit den unermesslichen Schaden, den unsere Menschheit auf Erden angerichtet hat, durch eine globale Neu-Aussaat zu heilen. Und was noch wichtiger ist: ISON scheint auf seiner langen zielgerichteten Reise gewisse galaktische Kodierungen mittels seiner schließlichen Zerstäubung als Frequenz-Update an unsere Sonne weitergegeben zu haben. Und diese solcherart verordnete Frequenzanhebung wird nun bereits seit Wochen über die Sonnenwinde in für uns Menschen verkraftbaren Dosierungen an die Erde weitergereicht. Und zwar um ein zügiges Erwachen von in uns noch schlafender DNS (E) - von der Wissenschaft herablassend Junk-DNA genannt - zu bewirken und uns in einer größeren Wirklichkeit erwachen zu lassen. Gemäß den Fakten und der zugehörigen Logik werden wir dank ISON bzw. der dahinter agierenden spirituellen Intelligenz in immer höherfrequenteren Energien gebadet, als eine Art Hilfe zur Selbsthilfe zum Erkennen unserer souveränen Schöpferkraft.
Eine grenzenlos geniale Methode, die Menschheit kollektiv zu "erneuern" und so die bereits in Verzweiflung befindlichen Kohorten der egomanen Dunkelmänner (und -frauen) der alten Macht ziemlich blöd aussehen zu lassen - weil sie dieser kosmischen Agenda absolut nichts entgegen setzen können. Ihre bisherige Gegenstrategie der globalen Angstverbreitung in all ihren Varianten funktioniert mit erwachenden Menschen nicht mehr! Mit einem Wort: Game over - new life IS ON its way!
Übrigens gab es bereits 1996 im Kornkreis von East Kennet nahe Avebury einen 13er-Hinweis (auf Jahr 2013), dass ein Komet vom Hunab Ku (mayanisch für Galaktisches Zentrum) zu uns kommen wird (Pfeil im letzten Bild oben)!
Des weiteren Rätsels Lösung - warum Pluto in der Avebury-Konstellation "falsch" positioniert ist - hat sich durch unsere ISON-Studien nun auch aufgetan: Man muss das idealisierte Kornschaubild zugleich geo- wie helio-zentrisch betrachten! Oder anders gesagt, die beiden Tierkreise sind ineinander verzahnt, ähnlich wie die Zeitzyklen im Maya-Kalenderrad. Das konnten wir erst entdecken, nachdem wir die "falsche" heliozentrische Pluto-Position (Px) mit der "realen" geozentrischen Erde-Position vom 28.11.2013 (Ex) verbanden und Pluto dadurch plötzlich im kleineren geozentrischen Tierkreis auf seiner "realen" Position (X) erschien! Die "falsche" Pluto-Position wurde also absichtlich ins Feld gesetzt, um uns die Verzahnung der beiden Tierkreise erkennen zu lassen! Alles weitere ergibt sich wie von selbst: Komet ISON (K) und das Galaktische Zentrum (GZ) fallen geozentrisch (Y) mit den beiden Erde-Positionen aus Ende 2012 und Ende 2013 zusammen und die "reale" (im Kornfeld nicht gezeigte) heliozentrische Pluto-Position (P1) fällt geozentrisch in die GZ-Position.
Klingt etwas kompliziert, ist aber fast einfach, wenn man das Prinzip verstanden hat, funktioniert aber nur in der von den Feldzeichensetzern gewählten idealisierten Form der Sonnenystem-Darstellung! Vereinfacht gesagt, diese spannenden aktuellen spirituellen Vorgänge im näheren Kosmos wurden uns schon vor Jahren mittels einer speziell kodierten Methodik in symbolhafter Schaustellung mitgeteilt! Über ISON - den Kometen des Aufstiegs - steigen wir also in eine höherschwingende Lebensfrequenz auf! (Ende der Serie)