

Das knapp 30 m kleine Dreiecksfraktal vom 27. 7. bei Etchilhampton war zwar etwas struppig, hatte dafür aber seine Feinheiten: Die stehenden Noppen verweisen auf versteckte Pyramidenwinkel. Der Goldene Schnitt und die Quadratur des Kreises sind indirekt ebenso vorhanden. Zudem wird in der 3D-Ansicht klar, dass die 2D-Kreise zugleich die Um- und In-Kugeln von Tetraedern darstellen: ein kraftvolles spirituelles Zeichen, das zum Standardrepertoire von Natur und Kosmos gehört und auch hypertechnologische Anwendungen birgt.
Günther's Reisegruppe konnte und durfte dieses Zeichen am 3. 8. besuchen. Es war für viele Teilnehmer eine besondere Erfahrung. Ein Teil ist auch vorher mit einem Ultraleichtflugzeug darübergeflogen. Die verschiedenen Legearten waren noch großteils zu erkennen.
Danach hat sich die Gruppe ein neues Zeichen für den nächsten Tag gewünscht, indem jeder sein Wunschdesign gezeichnet hat.

Am 29. 7. erschien dann in der Nähe bei Avebury eine Art "Rundantenne"oder "Mikrophon" mit wellenartiger Schwingungsausbreitung, etwa 35 m durchmessend. Ein Zeichen mit sehr durchdachter fraktaler Struktur und einem pyramidalen Gitter im Hintergrund, das uns auf einer Betrachtungsebene wohl auf die phasenverschobene kugelförmige Wellenausbreitung im Raum hinweisen will. Die Pyramidenenergetik wird wohlgemerkt nur sichtbar, weil die Sinusringwelle in 13 Segmente und den kleinen absichtlichen Zwischenraum für den "Antennenstab" unterteilt ist.
Nur kurios oder doch Synchronizität?: Günther hat sich an diesem speziellen Tag - seinem Geburtstag - in Cornwall weilend, wieder intensiv mit der Zahl 13 beschäftigt!

Spezielle Feinheit, die schon nach kurzer Zeit missachtet wurde: sowohl der Zentrumskreis als auch der kleine Außenkreis sind von stehenden Getreidehalmen rund 1 m breit umgeben, was doch andeuten dürfte: "Bitte unberührt lassen" und nicht hineintrampeln! Außerdem zeigte es nichtirdische Gestaltung an.
Faszinierend: Eine Person aus Günther's Gruppe hat sogar ein ziemlich ähnliches Design zwei Tage vorher auf den Wunschzettel gezeichnet. Wie im besuchten Zeichen ging es auch hier um die Dreiheit - Trinität - die Verbindung von Körper, Seele und Geist, um aus der Dualität heraus wieder zur Einheit zu finden.

Das neueste, am 6. 8. beim Hackpen Hill in Wiltshire aufgefundene Zeichen ist zwar nur ca. 12 m klein, aber oho: Der auf der Quadratur des Kreises aufgebaute niedergelegte Ring umkränzt eine stehende Ringfläche, in der ein quadratischer Punktraster aus 32 Getreidebüscheln steht. Besonders interessant ist das 33. Getreidebüschel im Aussenring, das so positioniert ist, dass es auf die pyramidale Verschränkung des Designs verweist. Ein altes geometrisches Thema aus einem völlig neuen Blickwinkel.
Ähnlich wie beim vorigen Zeichen ist auch hier die Mitte von einem dicken Ring aus stehenden Halmen umgeben, was wohl andeuten soll: "Lasst einmal ein so besonders gelegtes Zentrum unberührt" und zerdrückt es nicht, was allerdings auch hier nur kurze Zeit währte.
Zudem sieht Günther hier im Zentrum seine 32 Reiseteilnehmer symbolisiert und das begleitende Medium Claudia als 33. Büschel im Außenring sowie sich selbst als Außenring, der seine Reisegruppe als Organisator zusammenhält! Es ist einen Tag nach dem Rückflug entstanden und drei Tage nach einer Gruppenzeremonie mit Visualisierung!
So schaffen es unsere kosmischen Freunde zwischen den Machwerken der irdischen Feldfrevler immer wieder, uns auf vielen Ebenen deutbare geometrische Schwingungsbonbons anzubieten...