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NEUES INTERVIEW

Subina Giuletti,
Romanautorin
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"Solange wir zu
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HINTERGRÜNDIGES

AWAKE2PARADISE

LIVING EARTH

Ein Reiseführer ins Leben
Film v. Catharina Roland
Online:Vimeo; DVD:Kauf

In Europa ging die Haupterscheinungszeit nun zu Ende. In den drei Wochen seit dem letzten Highlight, dem "Augenmandala", sind zwar noch sieben weitere Zeichen entdeckt worden, die meisten davon aber sind eindeutig irdisches Machwerk, eigentlich Pfusch. Beginnen wollen wir mit Erfreulichem:
sichelduo-neu
Der bis jetzt letzte echte Kornkreis erschien am 24. 8. nahe Stroud, Grafschaft Essex und machte seinem Namen wieder alle Ehre, weil er nur aus speziell komponierten Kreisen, die auch eine Mondsichel ergeben, besteht, Dieses 50m-Korndesign ist authentisch, weil es erstens exakt ausgeführt ist und zweitens eine Menge Geheimnisse der Heiligen Geometrie beinhaltet, von denen Fälscher bekannterweise wenig Ahnung haben. Da die Flugaufnahmen dieses Piktogramms zumeist aus einem sehr schrägen Winkel gemacht wurden und dadurch einen falschen optischen Eindruck geben - das Auge ist da leicht zu täuschen - kursieren bereits einige verzerrt-eiernde, nutzlose Grafiken im Web. In unseren Seminaren gehen wir näher auf die komplexen Aussagen dieses Mondsichelzeichens ein.

Nun zu den anderen Zeichen der letzten Wochen, die allesamt Menschenwerk sind. Leider werden die deutlichen Indizien dafür von den Betreibern der Hauptwebseiten kaum erkannt (oder ignoriert?) und somit den Kornkreisfans nicht mitgeteilt, was wieder einmal erwähnt werden muss. Wir meinen damit z.B. den britischen Cropcircleconnector, das deutsche Cropcirclecenter und andere Webportale. Das ist sehr schade, denn Laien können die Spreu vom Weizen kaum trennen. Heuer sind derzeit rund 100 Zeichen erschienen (kommerzielle nicht eingerechnet), davon ist über die Hälfte mit irdischen Fehlern behaftet. Die komplette Liste werden wir zu gegebener Zeit noch mit Begründung bekannt geben.

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Nach dem Mondsichel-Emblem folgten gleich drei Fälscher-Machwerke, ebenfalls in Essex. Offenbar versuchen diese Trittbrettfahrer glaubhafter zu wirken, wenn sie in der Nähe von echten Zeichen ihre wenig sinnigen Marken setzen. Es erübrigt sich, näher auf diese drei Pfuschereien einzugehen, alle sind derartig aus dem Lot, dass es einem Geometer den Magen umdreht. Wiederum wird leider im Netz fast allerorten so getan, als ob diese cerealen Eskapaden ernst zu nehmen seien.
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Wir wollen den Pfuschereien eigentlich wenig Raum geben, aber an einem Beispiel der letzten Tage die Problematik doch etwas näher ausführen, und zwar am Zeichen von Ackling Dyke (Grafschaft Dorset) vom 22. August. Es sollte jedem halbwegs mit gesunder Sehkraft ausgestattetem Forscher als allererstes auffallen, dass die Stümper mit den "Stomperboards" (das sind die Bretter, mit denen diese die Zeichen ins Feld treten) ein ganzes Eck niederzutreten vergessen haben! Praktisch niemand im Internet erwähnt diesen Lapsus: weder Fotografen noch Nachzeichner, abgesehen von einer Reihe weiterer Fehler in diesem Zeichen, wie zB die völlig ungleich langen "Gräten". Die Grafiken der vielen "Fakes" werden - aus welchen Motiven auch immer - einfach geometrisch idealisiert und alles Fehlerhafte weggewischt. Das hat mit Forschung nichts zu tun und ist Irreführung von hunderttausenden Kornkreisfreunden in aller Welt! Spezielle Vorsicht ist u.a. vor einem gewissen Matthew Williams geboten, der mit vielen Fälschern unter einer Decke steckt und deren "Leistung" mit Drohnen-Überflügen der unsäglichen Zeichen via YouTube-Filmchen extra "promotet".

Und auch weil sich offenbar kaum jemand im Netz die Mühe macht (oder in der Lage ist), die jeweiligen Flugaufnahmen vor der Analyse in die exakte Vogelperspektive zu entzerren, werden kurioseste Interpretationen geliefert, die kaum etwas mit dem realen Muster zu tun haben (und gesammelt vor allem im Cropcircleconnector und auf Facebook verbreitet werden). Dummerweise ist es durch die um sich greifenden Drohnenfotos, die zumeist mit schwachen Objektiven gemacht werden, noch schwieriger geworden, die exakten Proportionen zu ermitteln. Es ist jedoch mit geeigneter Software möglich. Wir arbeiten vorwiegend mit den hochqualitativen Flugaufnahmen von Steve Alexander, der nach wie vor mit dem Helikopter über die Zeichen fliegt (das kostet viel Geld, auch uns). Der Vorteil der Drohnenfilmchen liegt einzig darin, dass man bei niedrigen Überflug an bestimmten Stellen den Film anhalten kann, um spezielle Details noch genauer zu studieren!

In den allerletzten Tagen erschienen noch zwei Zeichen, ein hufeisenförmiges im Mais in Holland und ein komplexeres kreuzförmiges Mandala in Russland. Unsere Untersuchungen dazu sind noch im Gange.

Obgleich der "traurigen" Feldschauplätze mit Auswüchsen der Niederungen des menschlichen Bewusstseins gab es in dieser abwechslungsreichen Saison auch eine ganze Serie edler Highlights, über die wir uns sehr freuen. Allen Unkenrufen zum Trotz gibt es immer noch auch fantastische geometrische Übermittlungen aus anderen Bewusstseinebenen, die uns einen Erwachens-Kick nach dem anderen geben. Ob man diese symbolhaft kommunizierenden Botschafter nun Ausserirdische, Interdimensionale oder ganz einfach kosmisches Bewusstsein nennt, ist ziemlich egal. Auf höheren Bewusstseinsebenen spielen solche Etiketten ohnehin keine Rolle. Bei den authentischen Piktogrammen geht es um uns erhebende Frequenzen, um Codes, die unser Überbewusstsein auch ohne Worte versteht. Deshalb gibt es von Jay in Kürze wiederum eine künstlerische Kollektion der besten 2014er-Designs auf Leinwand, damit man sich diese spirituellen Schwingungsmuster ins eigene Heim holen kann und zugleich uns dabei hilft, unsere Forschungsarbeit und Informationsservice zu unterstützen.
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Allen Highlights voran steht heuer der absolut geniale Kornkreis vom Ammersee, ein wahres Geschenk des Himmels. Jay schreibt derzeit für eine deutsche spirituelle Zeitung einen ausführlichen Artikel über unsere Forschungsergebnisse (den es in stark erweiterter Form später auch als "pdf-download" geben wird).  Jays künstlerische Interpretation der neuen Top-Zeichen, die hinter der ästhetischen Gewandung dennoch alle geometrischen Information exakt beinhalten, werden alle auch demnächst hier vorgestellt. Hier schon im voraus seine digitale Ammersee-Malerei, die in vier Größen als edler Latexfarben-Leinenprint auf Keilrahmen erhältlich ist (100x100, 80x80, 60x60 und 40x40cm um € 90.-/120.-/180.-/250.-) Mit ca. zwei Wochen Lieferzeit ist zu rechnen und um Vorauszahlung wird gebeten. Bestellungen bitte an jaygoldner(at)kornkreis.at

Die im Hintergrund des Kunstwerks durchscheinende Lebensblume hat viel mit dem Gesamtdesign zu tun. In der ca. 20-seitigen Studie werden alle von uns erkannten Geheimnisse des Ammersee-Designs erläutert. Da wir jedoch unsere intensive Forschungsarbeit nicht allein finanzieren können (Spenden treffen nach wie vor nur spärlich ein), werden wir uns dafür einen Energieausgleich-Obulus von € 5.- wünschen. Bisherige Spender von diesem Sommer erhalten die PDF-Studie natürlich gratis. Vorbestellungen durch Einzahlung auf unser Spendenkonto (siehe Startseite, Überweisung oder PayPal) mit dem Stichwort "Ammersee-PDF" werden bereits entgegen genommen. Danke!