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NEUES INTERVIEW

Subina Giuletti,
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HINTERGRÜNDIGES

AWAKE2PARADISE

LIVING EARTH

Ein Reiseführer ins Leben
Film v. Catharina Roland
Online:Vimeo; DVD:Kauf


In den ersten Jännerwochen wurde eine höchst interessante geophysikalische Studie in der britischen Landschaft zwischen dem großen Steinkreis von Avebury und der keltischen Rundpyramide Silbury Hill durchgeführt. Die nun im Web publizierten Ergebnisse der sensiblen Magnetfeldvermessung sind verblüffend und bestätigend zugleich. Zwei Feldflächen wurden ausgewählt, eine mit 300 m2 beim "Keltengrab" (ursprünglich Ritualplatz) von West Kennet und eine kleinere Fläche gleich daneben, genau an dem Ort, wo zwei Mal der gleiche Kornkreis aus konzentrischen Ringen erschienen ist (2011 und 2014, wir berichteten darüber, siehe HIER).

 




Schon lange sind vielerlei Mythen über Leylines bekannt, ganz besonders über jene Kraftlinien, die sich durch die südenglische Landschaft schlängeln, die so genannten Michaels- und Marien-Linien, wobei es uns hier nun um letztere geht. Das Phänomen wurde ja bislang nur durch subjektiv feinfühlige Menschen mit Ruten und Pendeln ausgelotet. Das "mytheo-archeologische" Vermessungteam hat sich mit dem hochempfindlichen Magnetfeldmessgerät Bartington MS2 und Erlaubnis des Bauern fünf Tage lang ins abgesteckte Feld begeben, um alle 3 Meter eine Messung vorzunehmen. Und siehe da, die Ergebnisse sind eindeutig: die energetische Erdlinie ist nachweisbar vorhanden! Sogar die Krümmung der Ley-Energien konnte sichtbar gemacht werden, mit einer Kulmination bei einem längst eingeebneten Keltenhügel.



Da lag es für das Team nahe, auch den nur 50 Meter entfernten Platz des dort zweimalig erschienenen Kornkreises zu untersuchen. Sensationellerweise konnten auch hier energetische Umrisse verifiziert werden, etwas vage zwar, aber dennoch erkennbar. Noch fünf Monate nach dem Erscheinen im Juni 2014 sind also kreisförmige energetische Anomalien objektivierbar! Das sollte natürlich Konsequenzen haben. Wird die orthodoxe Wissenschaft deswegen endlich aufwachen? Derzeit ist dies eher unwahrscheinlich. Es wäre natürlich förderlich, auch weitere Kornkreis-Örtlichkeiten (zB. Raisting am Ammersee mit dem grandiosen Zeichen letzten Sommer) diesbezüglich zu untersuchen, aber wer unterstützt so etwas? Vor allem gehört erforscht, ob Kornkreiszeichen eher das Erdmagnetfeld ändern und/oder ob die Struktur des Erdmagnetfeldes eher für das Entstehen dieser Zeichen genutzt wird! Wichtig sind jedenfalls die Leylines auch zum "Transport" der "feinstofflichen" Kornkreis-Energien über große Entfernungen ... bis rund um den Globus.



Diese neuesten Erdmagnetfeldmessungen sind somit ein weiterer Puzzle-Stein bezüglich Objektivierung von Kornkreis- und Erdenergien.