Am 16. Juli wurde uns ein sensationelles bayrisches Zeichen gemeldet, rund 60 m durchmessend. Die jetzt besseren Flugaufnahmen zeigen ein astreine Struktur, auch bestätigt von Leuten unserer Gruppe Phoenix, die vor Ort waren. Das Design zeigt ein Motiv, das 2005 schon einmal einzeln erschien: das unmögliche Dreieck, auch Penrose-Dreieck oder Tribar genannt, ist eine große mentale Herausforderung.
Aus dem geistigen All kam nun in das Allinger Feld eine Verschachtelung und Verbandelung von scheinbar vier unmöglichen Dreiecken, welche die pseudo-räumliche Struktur eines geometrischen Spitzknoten darstellen. Aber eigentlich sind es nur acht Balken statt zwölf! Bei diesem Bild muss die Ratio aussetzen, weil es ihren Prämissen widerspricht und so räumlich nicht sein kann. Das Ganze ist eben etwas mehr als die Summe seiner Teile. In der 2D-Ebene ist das Design ein symmetrischer Achtstern, wie er auch die sumerische Göttin Istar symbolisiert! Der damit beglückte Bauer erlaubt den Feldeintritt gegen Kompensation seines Flurschadens (von übertriebenen 3000 Euro). Die deutschen Massenmedien überschlagen sich gerade wieder mit ironischen bis skurrilen Kommentaren. Es bahnt sich wie 2014 nach Raisting ein Pilgerstrom von spirituellen und neugierigen Menschen an. Und die Polizei, von der die ersten Fotos stammten, sucht mit Humor nach dem geheimnissvollen Feldfrevler...
Wir haben das Alling-Design nun weiter untersucht und 4+2+2, also acht versteckte Pyramidenwinkel sowie mehrere Goldene Schnitt-Proportionen gefunden. Jay hat nun auch eine künstlerische Adaption erschaffen, die als lichtechter Leinenkunstdruck auf 2cm-Keilrahmen gespannt erhältlich ist - in den Formaten 40x40 bis 100x100 (auf 4cm tiefem Rahmen) von € 125.- bis 275.-. Mit dem Kauf verschönern sie einerseits ihr Heim mit einem spirituellen Frequenzmuster und unterstützen zudem unsere Forschung. Weitere Motive finden sie auf kornkreiskunst.at (Der Farbrahmen zeigt die seitliche Tönung des Bildes an).