Am 6. Mai abends wurde Robbert v. d. Broeke wie schon öfter telepathisch informiert, dass ein Graskreis erscheint und hat wiederum das Design im voraus zu Papier gebracht. Am nächsten Morgen fand er ziemlich genau dieses Piktogramm in einem Grasfeld bei Hoeven. Der Landwirt erlaubt den Zutritt und hat eine Spendenbox aufgestellt. Die erste Untersuchung des Designs ergab eine komplexe ausgewogene Hintergrundstruktur. Die Gesamtumstände deuten auf eine authentische zirka 15 m große Formation hin.
Interessant daran ist insbesonders, dass sowohl die beiden Ausleger wie die Minikreise von jeweils einem 3m-Kreis umgrenzt werden können. Das ist der Durchmesser des Aussenkreises, der sich doppelt im Zentralkreis wiederfindet. Also eine sehr durchdachte T-Form aus überlagerten Vesica-Kreisen, gestützt durch ein Pyramidengitter. Auch der Goldene Schnitt ist subtil darin versteckt. Wie immer: wer an den Details interessiert ist, möge die PDF-Analyse bestellen (Details siehe Artikel über ersten Graskreis vom 8. 4.).