Auf den Punkt gebracht, geht es um die Dokumentation, Archivierung und vor allem die genaue geometrische Analyse des globalen Geschehens in den Getreidefeldern. Letzteres kann nur auf der Basis des Ersteren geschehen. Wenn hier schon geschlampt wird, erübrigen sich logischer weise tiefer gehende Analysen. Da schon nach den ersten drei Kornkreisen der neuen Saison diese Grundfaktoren auf einigen wesentlichen Webseiten ausser Acht gelassen werden, wollen wir hiermit aufklären.
Zum einen wird die ernsthafte Forschung behindert, indem vorschnell ungenaue Konturen von neuen Zeichen veröffentlicht werden, die sich bei genauerem Hinsehen, sprich dem Überprüfen mit vogelperspektivischen Entzerrungen, als unbrauchbar erweisen. Zu diesem Zeitpunkt haben aber bereits eine Reihe von Forschern auf der Basis von falschen Ausgangsdaten ihre notgedrungen falschen Schlüsse gezogen. Unsere traurige Erfahrung ist, dass diese unstimmigen Schattenrisse auch später trotz besserem Wissen nicht berichtigt werden. Und so kursiert seit Jahrzehnten eine Flut von im Detail den originalen Feldbotschaften nicht oder nur wenig getreuen Designs im Internet, Unsere langjährigen Erfahrungen zeigen, dass jeder zweite bis dritte veröffentlichte Schattenriss fehlerhaft ist.
Hier ein paar Beispiele aus der neuen Saison, allesamt auf der Basis falscher Ausgangsdaten, die hier grau dargestellt sind. Die rote Kontur ist die stimmige. Es bedarf halt einiger Muße und Leidenschaft, genauer hinzusehen, die viele nicht aufbringen wollen. Aber damit steht und fällt jede weitergehende Forschung. Es ist halt ein wenig wie beim bayrischen Bier-Reinheitsgebot: Da kommt außer Hopfen, Malz und Hefe angeblich nur reines Wasser rein, über die Glyphosat-Kontamination "da redt ma ned drüba." Wäre der heilig-geometrische Gerüstbau des Kosmos auf einer ebenso verseuchten Basis halbseidener Schnellschnell-Grafiken gegründet, wäre das Universum längst zusammen gebrochen.
Es gibt Gottseidank Forscher wie den Mathematiker Hartmut Warm, der eine eigene, geniale Software zur Darstellung von Planetenmandalas entwickelt hat, siehe keplerstern.de/signatur-der-sphaeren/bildergalerie, und sich gewissenhaft sowie genau mit geometrischen Strukturen beschäftigt. Eine dieser Signaturen der Sphären ist das Venus-Erde-Muster, die kosmische Venusblume, in das genau das im April erschienene 5er-Struktur-Zeichen in Holland hinein passt, allerdings nur die richtige Kontur, nicht die fälschlich kolportierte.
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