Die Entzerrung in die exakte Vogelperspektive bestätigt es: der bayrische Kornkreis ist fraktal strukturiert und aus Fibonacci-Ringen der Sequenzen 5 - 8 - 13 - 21 aufgebaut. Die überlagerten Ringe ergeben dadurch je Achse eine Länge von 72 m. somit einen Gesamtdurchmesser von 144 Metern. Die je Achse niedergelegten Kreissegmente sind insgesamt 13 mal 4 Stück, das macht insgesamt 52 an der Zahl, was eine Andeutung des Pyramidenwinkels (52 Grad) darstellt, der sich auch schon in 2D mehrfach zeigt und sich wohl in der 3D-Darstellung des Kornkreises wieder findet, was noch zu untersuchen ist... Übrigens: 144 (= 12 * 12) ist auch eine Fibonacci-Zahl. 52 * 365 = (4 * 13) * 365 = (20 * 13) * 73 Tage: Sonnenzyklus versus Maya-Tzolkin-Kalenderzyklus.
Inzwischen hat Jay auch die Natur- und Color-Aufsicht des größten Kornkreises dieser Saison als Leinendruck am Keilrahmen in mehreren Formaten aufbereitet. Wer daran Interesse hat möge sich bitte via kornkreiskunst.at melden.