Die jüngsten Fotos der riesigen Wolke am Saturn-Nordpol und der Myonen-Scan der Großen Pyramide zeigen erneut die Allgegenwart der HEILIGEN GEOMETRIE (heilig im Sinne von von heil, ganz, vollkommen). Der letzte Vorbeiflug der Cassini-Sonde brachte hochaufgelöste Aufnahmen der rotierenden, abgerundet sechseckigen Staubwolke, die etwa 25.000 km (!) durchmisst. Wenn man eines dieser Fotos in die Vogelperspektive entzerrt, kann man durch Vermessung sogar erkennen, dass dieses Wolkengebilde fraktal aufgebaut ist. Auch die erkennbaren Subwirbel passen in die heilig-geometrische Struktur, die mit orthodoxer irdischer Wissenschaft nicht erklärbar ist.
Ebenso ist es mit dem soeben durch eine neuartige Myonen-Scan-Methode entdeckten, bislang nur vermuteten, weiteren Hohlraum (30 x 8 m) in der sogenannten Cheops-Pyramide (Cheops hat sie nur renovieren lassen). Der Winkel und die Lage des schrägen Ganges stimmen ebenfalls mit den Strukturen der Heiligen Geometrie überein und wurde uns schon hundertfach vor Jahren indirekt via Kornkreise angedeutet.
Auch die Örtlichkeit der vielfach erscheinenden Sonnenflecken ist eine Auswirkung der kosmisch-geometrischen Energetik zwischen den Planetenkindern und der Muttersonne, welche die Bindekräfte optisch vermehrt auf einem nördlichen und südlichen Band erscheinen läßt. Mit diesem Wissen lassen sich seit 30 Jahren diese Flecken vorausberechnen, aber die herkömmliche Sonnenforschung will von diesem Ansatz nichts wissen.
Der methodische Aufbau des Weltganzen ist nur aus dem Blickwinkel einer heilig-geometrischen Blaupause verständlich. Kornkreise haben uns hunderfach darauf hingewiesen. Das Drama ist, dass dieses Knowhow an Universitäten noch immer nicht gelehrt wird. Wir stehen gerne auf Einladung zur Seite... Als Inspiration können wir empfehlen, zumindest unseren Kalender an die Wand zu hängen.