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Wenn man die letzten 30 Jahre des Kornkreisgeschehens im Zeitraffer Revue passieren läßt, wird es offensichtlich: Von einfachsten Kreisen vor und in den 80er Jahren über Kombinationen solcher und mittelschwieriger Zeichen der 90er ging es zu immer komplexeren Formationen bis zu den hochkomplexen Designs des letzten Jahrzehnts und darüber hinaus. Fälschertrupps konnten da im wahrsten Sinne nicht mehr Schritt halten, wenn sie inhaltlich innovativ sein wollten.


Da kamen uns ein paar spezielle Antworten unseres kürzlich bekannt gewordenen kosmischen Freundes Aldabar (in den PREMIUM-Newslettern zu lesen) gerade recht. Er sagte in den Trance-Gesprächen, er sei vom Sternensystem Arkturus und habe schon vor tausenden Jahren mit den Vorläufern der Kornkreise am peruanischen Nazca-Hochplateau zu tun gehabt. Auf die Frage nach der tieferen Bedeutung der dortigen noch heute sichtbaren figuralen Wüstengrafitti meinte er, da gäbe es nicht sehr viel zu sagen. Er und seine Freunde haben sich absichtlich mit einfachen Zeichen bemerkbar gemacht, um sich dem damaligen Bewusstseinsniveau der Einheimischen anzupassen.


Und heute, nachdem das menschliche Bewusstsein in der Lage ist, komplexere Inhalte sowohl rational wie intuitiv tiefer zu erfassen, liefern sie dementsprechend adäquate Konstrukte ab, die sie mit ihrer "atlantischen" Kristall-Plasma-Laser-Technologie ebenso wie damals in die noch halbgrüne Pampa, nunmehr in die heutigen Getreideflächen "beamen". Er sagte auch, sie hätten sich in den letzten Jahren etwas zurückgezogen, damit sich die Fälschertrupps austoben können. Diese würden zwar inzwischen auch komplexe Zeichen mit ihren Brettern in die Felder trampeln, allerdings zumeist inhaltlich ohne Sinn und Verstand oder als partielle Kopien authentischer Formationen. In den nächsten Jahren wollen sich die Arkturianer übrigens wieder vermehrt mittels Kornkreisen bemerkbar machen.