Millionen Gläubige und die Kulturwelt sind bestürzt, auch der Vatikan zeigt sich schockiert über das Ereignis. Weil es die Massenmedien nicht zu erwähnen wagen, wollen wir hier das Offensichtliche beim Namen nennen: Im Sinne der Synchronizität ist der Abbrand des Gotteshauses die augenscheinliche Bebilderung des derzeit ebenso dramatischen Niedergangs der Katholischen Kirche. Auch dass dieses aufwühlende Geschehen in der beginnenden Osterwoche stattfand und eines der wichtigsten Monumente der des christlichen Abendlands trifft, gibt einem zu denken.
Als im lodernden Feuer der hohe Turm mit dem Kreuz an der Spitze einknickte und zu Boden stürzte, war die symbolische Bedeutung des Geschehens klar sichtbar. Ein Kirche, die Jesu Wirken für ihre Machtgelüste bis zur Unkenntlichkeit verzerrt hat, ist ihrem Untergang geweiht. Aller Prunk ist in Relation dazu bedeutungslos. Nur die Fassade der steinernen wie der versteinerten Kirche steht noch.
Obwohl offiziell unisono kein terroristischer Anschlag vermutet wird, gibt es das Bild einer Überwachungskamera mit der Uhrzeit des Brandbeginns, das eine Person in der Gegend des ersten Aufflammens zeigt. Auch soll es zwei Brandherde gegeben haben. Die erste Feuerwehr soll schon eingetroffen sein, bevor der Brand gemeldet wurde. Mehrere Spezialisten haben ausgesagt, dass 800 Jahre altes Eichenholz ohne Brandbeschleiniger garnicht entflammbar ist und so fort. Solche Ungereimtheiten machen einen Anschlag durchaus denkbar. Derweil kocht Macron aus dem Geschehen sein politisches Süppchen. Jedenfalls ist es eindeutig ein kosmischer Wink mit dem Zaunpfahl, dass die Pseudospiritualität der gefallenen Kirche an ihrem Tiefpunkt angelangt ist. Die Menschheit ist im kollektiven Unbewussten dabei zu erkennen, dass auch die zuvorderst weltpolitische Position des unheiligen Vatikan mehr als angeschlagen ist.
Benjamin Mouton, ehemaliger Chefarchitekt der Kathedrale von Notre Dame, hat in einem Fernsehinterview im US-Fernsehen gesagt, dass der Brand von Notre Dame kein Unfall gewesen sein kann! Das Feuer sei entgegen der Behauptungen der Mainstream-Medien nicht dort ausgebrochen, wo die Renovierungsarbeiten beginnen sollten.
Die in der Kathedrale beherbergte Fake-Reliquie der angeblichen Dornenkrone Jesu wurde vor der Zerstörung gerettet. Entgegen dem Ring aus Dornenzweigen bezeugen starke Indizien allerdings, dass Jesu reale Folterkrönung durch eine Art Dornenhaube geschah.
Die synchronen Geschehnisse sind frappant! Mit Synchronizität bezeichnete der Psychologe Carl Gustav Jung zeitlich korrelierende Ereignisse, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft sind, jedoch als miteinander verbunden, aufeinander bezogen wahrgenommen und gedeutet werden können.
BREAKING NEWS
Nach dem Verfassen obigen Artikels bekamen wir via ein befreundetes spirituelles Medium die Chance, "Oben" nachzufragen. Es meldete sich Maria Magdalena mit einem tiefgründigen Beitrag zur kosmischen Sachlage dieses Geschehens inkl. Ostern- und Jesusbezug:
"Ihr Lieben, Ihr feiert (nun) Ostern. Ihr habt dieses Fest kreiert. Ich sage kreiert, weil es eine Art Symbolik beinhaltet: Neugeburt, die Wiedergeburt, die Auferstehung von Jesus, die gleichzeitig auch in eurem christlichen Mysterium eine Märtyrergeschichte beinhaltet. Ich möchte damit aufräumen, indem ich euch klarzumachen versuche, dass fast all das euch Überlieferte nicht der Wahrheit entspricht. Es war nur ein reales Schauspiel, ....
Nun verrate ich euch noch etwas: so sehr euch die Zerstörung der Kathedrale tief getroffen hat, dass sie mit Brand und Feuer in Schutt und Asche gelegt wurde, so sehr liegt darin auch die Chance, dass nun das untergründig Verborgene an die Oberfläche gelangt. Im Grunde genommen könnte man es als einen Angriff auf die wahre Weiblichkeit verstehen, auf die Göttinnenenergie, denn Notre Dame ist 'Unserer lieben Frau' gewidmet. .........."
Die ganze dreiseitige Übermittlung ist exklusiv an alle Abonnenten unseres PREMIUM-Newsletters (INFO dazu HIER) mit der neuesten Ausgabe am Ostersonntag (um 19 Uhr) gesendet worden.