Rückschau: Zuerst habe ich die Kornkreise (die mir durch meinen britischen Verleger in den späten 80er Jahren bekannt wurden) zehn Jahre lang im stillen Kämmerlein studiert. Davor publizierte ich wegen intensiver Erlebnisse bereits einiges über Para-Normales. 2002 ging ich mit dem KK-Büchlein "ET hat geantwortet" an die Öffentlichkeit (noch erhältlich). Später erschien meine Analyse der Chilbolton-Zeichen auch in den USA. Meine diversen Auftritte als Redner auf britischen und sonstigen KK-Konferenzen gipfelten 2003 in der Abhaltung einer globalen Massentelepathie als Grußbotschaft von Erdlingen an die KK-Macher-ETs (mit fast 3000 Teilnehmern, die über das Web zeitzonen-koordiniert wurden). Dabei lernte ich meinen dann langjährigen Forscherkollegen DI Günther Schermann (Informatiker) kennen. Nach der Telepathie-Aktion ging es richtig los: Ich wurde als Rückantwort von ET auch telepathisch mit Dekodierungsinfos en masse überschüttet.
Gemeinsam inszenierte mein sich zusammen gefundenes Team über die Jahre ein Dutzend Gruppenreisen in das südenglische Kornkreisland und zu besonderen Kraftplätzen. 2005 installierte die "Gruppe Phoenix" im Auftrag Erich von Dänikens die weltweit erste Mega-Kornkreis-Exhibition auf 1000 m2 im damaligen Mysterypark in Interlaken (mit erfolgreichen 93.000 Besuchern in 6 Monaten). Die Ausstellung wurde auch in anderen Städten gezeigt: etwas vergrößert sogar in LINZ oder verkleinert bis Seoul/Südkorea.
Gemeinsam mit Günther, der seit der Registrierung der Webseite › kornkreiswelt.at ‹ deren administrativer Betreuer ist, baute ich dann diese für den deutschsprachigen Raum bis heute - fast 20 Jahre lang - primäre KK-Webseite inhaltlich auf. Dazu kam meine eigene Webseite › kornkreiskunst.at ‹, über die ich seitdem meine unzähligen KK-Kunstwerke präsentiere und noch immer offeriere, womit das Projekt KK-Aufklärung hauptfinanziert wurde. Dazu kamen weit über hundert Vorträge wie Workshops und Seminare unserer Gruppe, vornehmlich im deutschsprachigen Raum. Der jährliche KK-Kunst-Wandkalender wurde inzwischen schon zehn Mal im › Verein Circularium zur Förderung des Kornkreisphänomens ‹ herausgegeben. Diverse Projekte wie KK-T-Shirts und viele andere KK-Produkte (Foto-Sets, Kunstkarten,Tattoos, Polster, etc) wurden ebenso von mir initiiert.
Das (weltweit erste) österreichische KK-Museum haben wir vor 10 Jahren im Stadel eines abgelegenen Bauernhofs in NÖ installiert (wird derzeit umgebaut). Im Lauf der Jahre gaben wir eine Unmenge von Interviews, wiewohl uns von den Massenmedien oftmals das Wort im Mund verdreht wurde. Trotz aller Beweisführungen glauben durch die oberflächlichen Verzerrungen der Journaille noch immer eine Vielzahl von Menschen, dass alles nur aktivistischer Mumpitz von Künstlern und irdischen Scherzbolden ist. Von den etwa 7500 dokumentierten Zeichen sind gemäß ausgiebiger Analysen jedoch zumindest ein Drittel eindeutig echt bzw. authentisch (das sind deutlich mehr als tausend (!) cereale Botschaften).
Es gibt also immer noch viel zu tun, um den Massen zu vermitteln, dass - unter Mithilfe von Kornkreisen - eine spirituelle Revolution ausgebrochen ist, deren Ziel letztlich das weltweite Bewusstseinserwachen ist! Zur Unterstützung dieses globalen geistigen Aufwachens der irdischen Schlafschafe wurden und werden uns seit Jahrzehnten noch immer erstaunliche Piktogramme von höherdimensionalen Kulturen in die Felder gesetzt, in einer dezenten Art, die unseren freien Willen respektiert. Wer genau hinsieht, erkennt dennoch, dass es einen großen Unterschied zwischen ›gefakten‹ und authentischen Zeichen gibt. Weltweit haben viele Kornkreisforscher, wie auch die österreichische Gruppe Phoenix, für die Kornkreisfans die Spreu vom Weizen getrennt. Je nach anstehenden KK-Jobs waren wir oft bis zu einem Dutzend sich einbringender Croppies und generierten bis heute - vom Feedback ablesbar - tausende "Follower".
So habe ich als Initiator und KK-Künstler zusammen mit meiner wechselnden Kooperative mehr als 20 Jahre lang Lichtarbeit geleistet, um dem Erwachen aus der geistigen Verdunklung Beistand zu leisten. Ich meine nun, dass es wegen meines inzwischen fortgeschrittenen Alters (ich bin Baujahr 1950) schlussendlich Zeit wird, mich etwas zurückzunehmen und die diversen Ruder des KK-Raumschiffes jüngeren LichtarbeiterInnen zu übergeben. Günther wird gemäß seiner Kraft und Zeit - beruflich wieder als Informatiker im Messtechnikbereich tätig - samt dem erwünschten Input neuer Mitmacher und Mitmischer die erweiterte KK-Agenda auf der Webseite auch künftig betreuen. Meine Abschiedsrückschau ist somit zugleich ein Aufruf an agile KK-Fans allerorten, sich in Sachen Kornkreise aktiv einzubringen. Möge sich ab sofort eine jüngere Generation von dem Neuen offenen Menschen dem wortwörtlich größten Para-Phänomen widmen - welches der Welt glasklar zeigt, dass wir nicht allein sind und es niemals waren, obwohl sich die Wissenschaft nach wie vor wie die drei Affen dazu verhält. Aber auch auf den verstaubten Unis wird, ebenso wie in der Wirtschaft, die alte Normalität derzeit vom Wind der Veränderung aufgewirbelt. Die bereits prächtig Anlauf genommen habende lichtvolle Zukunft kann man schon riechen und sich darauf freuen.
Meldet euch also schon jetzt zuhauf bei Günther >> g.schermann@drei.at << für eure künftige Mitarbeit an. Ich selbst werde noch ab und an Beiträge stiften und auf Einladung noch da und dort meine opulenten Vorträge halten, auch in sich ergebenden Ausstellungen meine Kunst zeigen. Ich bin ebenso drauf und dran, weitere Bücher zu schreiben. Mir schwebt etwa neben der Vollendung der Arkturus-Trilogie (zusammen mit Claudia Ysatis) vor, eine tiefer gehende Publikation über die dekodierten Highlights der cerealen Top100-Zeichen zusammenzustellen. Denn wer einmal von Kornkreisen (positiv) infiziert ist, kann es einfach nicht lassen...
Dennoch: Zum Jahresende gehe ich offiziell in KK-Pension (sprich Rente) und bedanke mich schon jetzt bei allen dies- und jenseitigen kornkreis-affinen Lichtarbeitern und Mitreisenden auf dem Weg ins Herz der Wirklichkeit. Namaste!