Ab Mitte Dezember findet eine einzigartige Konstellation am Himmel statt. Über dem Pazifik findet ein ganze Überblendung vom Mond vor der Sonne statt. Sie ist aber nicht nur für die Fische, sondern auch für uns alle, denn zeitgleich bewegt sich der magnetische Nordpol in letzter Zeit massiv hin und her, was zur ausgiebigen Sichtung von Polarlichtern bis in unsere Breitengrade führen könnte. Auch bildet sich gerade eine seit 800 Jahren nicht mehr dagewesene Jupiter/Saturn-Konjunktion heraus, die zur Wintersonnenwende (21. 12.) gradgenau wird. Das kann bei spirituell offenen Menschen auch zu einer erweiterten Öffnung der Zirbeldrüse/des dritten Auges führen und Bewusstseinssprünge auslösen. Zudem geht die Erde selbst zur Zeit in die achsgenaue Ausrichtung mit der Sonne und dem Schwarzen Loch im Galaktischen Zentrum, von den Mayas HunabKu genannt. Wer diese Chancen meditativ nutzt, kann seinem Ego eine Nahtoderfahrung verpassen und eine spirituelle Potentialerhöhung ohnegleichen erfahren...