Jetzt ist es geklärt: Der von uns schon vor Wochen unter die Lupe genommene Mega-Kornkreis von Ansty nahe Salisbury - mit den Hanfblättern in der Mitte und den kryptischen Fantasieschnörkseln rundherum - ist nun auch von weiteren Nachforschern definitiv entlarvt worden, siehe zB. earthfiles.com. Es waren 8 bezahlte Leute, die tage- und nächtelang im extra dafür abgeschirmten Feld ihr dunkles Geschäft verrichteten. Die eingeweihte Bäuerin hat Journalisten belogen und das halbe Dorf zur Verschwiegenheit verpflichtet. Der sündteuren Haschpfeifenfirma (diese Bongs kosten ab 5.000 Dollar aufwärts) ging es mit dem Logo wohl um weltweite Promotion und den Machern sowie Zulassern des "Feldfrevels" und Kornkreisfan-Betrugs um Profit.
Erst am 12. 8. wurde nahe Salisbury/Wiltshire ein etwa 90m großes ornamentales Design "entdeckt" oder besser gesagt lanciert. Es besticht mit erstaunlich scharfkantiger Ausführung der komplexen Details. Vor allem zehn "alien"-artige Schriftzeichen, die zweimal rund um ein zentrales Hanfblatttrio mit dem Lebensblumenmuster im Hintergrund stehen. Stutzig muss man allerdings werden, weil in nächster Nähe zum abgelegenen Feld zwei Gebäude stehen, von denen aus diese spezielle Feldarbeit gut beobachtet werden könnte. Wie sich bald durch Indizien herausstellte, stecken die beauftragten Macher mit dem Eigentümer des Feldes wohl unter einer Decke. Denn von Anfang an wurden überteuerte fünf Pfund Eintritt erhoben, angeblich für ein Charity-Projekt, was ein Skandal für sich ist.
Am 18. Juli zeigte sich nahe der vom eigentlichen Kornkreisland (Wiltshire/Hampshire) schon etwa 100 km westlich gelegenen Grafschaft Surrey (zwischen London und Brighton im Süden) ein verblüffendes kreisrundes 40m-Zeichen im Weizen: ein archetypisches Portrait eines "Alien-Häuptlings" mit großen Mandelaugen und kleiner Nase wie Mund bei spitzem Kinn. Das Erstaunliche daran ist der strukturelle Aufbau des Designs, das wesentlich aus Kreisringen und Pyramidenkonturen besteht. Das außerirdische Konterfei wird von einem Kopfschmuck aus 14 Federn umringt, die auf einem 17-teiligen Speichenrad sitzen. Die Federn sind im Gegensatz zur ansonsten tadellosen Geometrie zwar da und dort ein wenig wackelig, aber das soll wohl das organische der Federn unterstreichen.
Am 30. Juli erschien am besonderen "Cley Hill" bei Warminster in der Grafschaft Wiltshire westlich von Stonehenge diese 20-strahlige Sonne mit speziellen 5-Ecken als die 20 Außenelemente. Dieser ORT ist geschichtsträchtig: dort erschienen die ersten einfachen Kornkreise und Lichter (UFOs) in den 70er-Jahren, also schon vor rund 40 (!) Jahren. Bemerkenswert ist, dass die ganze innere Kreisfläche, insbesondere der Mittelpunkt, völlig von Menschen unberührt ist.
Ausgewählte Designs der aktuellen Saison wurden von Jay bereits wieder künstlerisch aufbereitet, um die Schwingungsmuster der Feldzeichen als ausstrahlenden Heimdekor anzubieten. Die Kunststücke sind als lichtechter Kunstleinenprint auf Keilrahmen in den Formaten 40x40cm bis 100x100cm lieferbar. Bestelldetails auf kornkreiskunst.at oder direkt via jaygoldner@kornkreis,at Auch exakte Vogelperspektiven der Naturkornkreise sind erhältlich.
Die Entzerrung in die exakte Vogelperspektive bestätigt es: der bayrische Kornkreis ist fraktal strukturiert und aus Fibonacci-Ringen der Sequenzen 5 - 8 - 13 - 21 aufgebaut. Die überlagerten Ringe ergeben dadurch je Achse eine Länge von 72 m. somit einen Gesamtdurchmesser von 144 Metern. Die je Achse niedergelegten Kreissegmente sind insgesamt 13 mal 4 Stück, das macht insgesamt 52 an der Zahl, was eine Andeutung des Pyramidenwinkels (52 Grad) darstellt, der sich auch schon in 2D mehrfach zeigt und sich wohl in der 3D-Darstellung des Kornkreises wieder findet, was noch zu untersuchen ist... Übrigens: 144 (= 12 * 12) ist auch eine Fibonacci-Zahl. 52 * 365 = (4 * 13) * 365 = (20 * 13) * 73 Tage: Sonnenzyklus versus Maya-Tzolkin-Kalenderzyklus.
Das erste deutsche Zeichen von heuer erschien in BAYERN am 23. (oder 24.?) Juli und ist so groß & genial: es liegt bei Mammendorf (Landkreis Fürstenfeldbruck wie im vorigen Sommer) nahe einem großen Windrad, in der Nähe der B 2, einer der ältesten Bundesstraßen Deutschlands, westlich von München, nördlich vom Ammersee.
Der Bauer hat doch bereits am 4. 8. das ganze Feld (kurzfristig entschieden, wohl wetterbedingt) und damit auch das wunderbare Zeichen abgeerntet: ARTIKEL. In der ersten Augustwoche kamen über 5.000 (!) Besucher. Mehrere Fotos folgen nach dem WEITERLESEN. EIN BERICHT. Zumeist herrschte eine friedfertige Atmosphäre. ARTIKEL (Augsburger Allgemeine) mit Interviews: "'Nicht von Menschenhand': Kornkreis entzückt Besucher". Weiterer Artikel: MERKUR. Der Sohn des Bauern hatte sogar am Feldrand eine Hebebühne installiert, mit der man auf 25 m Höhe gebracht wurde, um die ganze Pracht des Riesenzeichens wahrnehmen zu können: kreativ.
Beachten: Der betroffene Bauer hat das Betreten des Getreidefeldes untersagt!
Der Vielfach-Fünfstern-Schild aus vier verschachtelten Fünfecken und sieben ineinander liegenden Pentagrammen ist etwa 90 m groß am 23. Juli in Wiltshire nahe Callston Wellington erschienen. Natürlich ist die Struktur nur der Querschnitt durch einen heilig-geometrischen Raumkörper. Vermutlich hat das Design mit dem neuen spirituellen Lichtgitter um die Erde zu tun, welches die in höhere Frequenzen steigende Erde fünfdimensional energetisch stabilisiert.
Im Weizenfeld vor der Windmühle von Wilton/Hampshire wurde am Morgen des 15. Juli eine rund 20 m große stilisierte Herzform eingedrückt gefunden. Auch wenn es kitschig klingt, dieses Liebessymbol, das offenbar noch in der Nacht wenige Stunden nach dem grausamen Massenmord in Nizza als Zeichen gesetzt wurde, scheint eine Aufmunterung unserer kosmischen Freunde zu sein. Die eigenwillige Form spricht Bände: Das im Sockel kreisrunde Herz, das sich oben in zwei duale Halbkreise trennt, wird zugleich von einer brückenartigen Klammer zusammen gehalten.
Paul Jacobs von der Core Group Initiative, welche die Besucherströme einzelner Kornkreise vor Ort betreut, hat eine eigenartige Entdeckung gemacht: Im Randkreis des kürzlich erschienenen Haifische-Designs hat ein Dachs seine unterirdische Wohnstatt angelegt. Schon 2013 hatte dieses Feld eine eindrucksvolle Formation namens "Traumfänger". Wenn man diese Luftaufnahme genau betrachtet, befand sich auch schon vor drei Jahren im Aussennring dieses früheren Zeichens eine Dachshöhle, vermutliche die gleiche. Die Vermessung beider Kornkreise ergab zudem den gleichen Durchmesser, was bedeutet, dass beide Kornkreise in gleicher Größe zu verschiedener Zeit überlagert wurden. Werden jetzt einige Laien Dachse als die eigentlichen Kornkreismacher vermuten?
Am 16. Juli sind in Wiltshire gleich zwei Zeichen erschienen, ein vordergründig einfacher Kreisring mit Zentralscheibe, der viel zu bieten hat und ein auf den ersten Blick komplexes Design, das aber genau genommen doch Schrott ist.
Ein etwa 25 m durchmessender Ring ist nahe Devizes so angelegt, dass eine Traktorspur wie eine Tangente an dessen ca 7 m Kreisfläche im Zentrum vorbei geht. Wenn man diese Spur spielerisch spiegelt, erkennt man, dass dies nicht zufällig ist, sondern eine versteckte hexagonale Struktur offenbart, in der sich sogar der Pyramidenwinkel zeigt. Ein rund um den Außenkreis gelegter Zwölfstern berührt exakt die nächste Traktorspur, sodaß man sagen muß, diese Feinheiten können nur sein, weil die Größe von Ring, Zentralkreis und Tramlines perfekt aufeinander abgestimmt sind.
"Diese Aliens müssen viel Korn getrunken haben", titelt eine Schweizer Zeitung über den am 7. 7. bei Thurgau entdeckten 20m-"Käse". Tags darauf folgte ein kaum besserer Flop nahe Stanton in Wiltshire, ein 25m-"Ungetüm" im Weizen. Noch am selben Tag versuchte sich ein weiterer Fälschertrupp in Sichtweite von Stonehenge. Sieht auf den ersten Blick passabel aus. Wenn man jedoch das Zentrum des über 50 m großen Siebenstern-Mandalas betrachtet, zeigen sich alles andere als 7 Fünfecke, eher ein Reigen verdrehter Bischofsmützen. Diese ach so coolen Fälscher haben sich zudem eine Bodensenke als Örtlichkeit ausgesucht, damit ihr Treiben von der Straße aus nicht zu beobachten war.
Der am 11. Juli bei Twyford in der Grafschaft Hampshire im Weizen erschienene, etwa 50 m durchmessende Riesenring mit Kreistrabant hat es in sich. Zum einen ist das Zentrum völlig unverletzt (Fälscher könnten einen solch großen Kreis nicht exakt inszenieren, ohne sich in der Mitte zu postieren) und trotz der Einfachheit des Designs ist jede Menge Heilige Geometrie enthalten: Pyramide, gleichseitiges Dreieck, Ansätze der Lebensblume, goldene Schnitte usw. definieren die Breite, Größe und Durchmesser der beiden Kreiselemente zueinander. Da waren Meister am Werk.
Am 29. Juni bei Stourton, weiterhin Südengland, entdeckt: Ein ca. 55 m umfassendes exaktes Weizendesign, das verkleinert in sich verschachtelt zeigt, dass die Proportion fraktale Qualität hat. Zudem wird der innerere Kreisring vom Fünfstern definiert, dieser zentrale Kreisring sitzt auch exakt in den Halbkreisen an den Pentagon-Kanten und wird zugleich - wenn man das Fünfeck auf den Kopf stellt - von den Kanten "umarmt". Das dadurch scheinbar auch räumlich gemeinte Zeichen deutet auf einen Dodekaederkörper hin, der sich sowohl als Drahtgitter wie auch als mittiges Kugelmodell darstellt. Eine geometrische Botschaft, an der es noch viel zu knabbern geben dürfte...
Der weltweit derzeit 14. heurige Kornkreis (abzüglich der Fälschungen) nach unserer Zählung erschien am 27. Juni wieder in Hampshire, nahe der Ortschaft Popham in jungem Weizen, mit knapp 60 m Spannweite. Er zeigt einen Ausschnitt des unendlichen Lebensblumengitters. Interessanterweise fehlen die äußeren und die obersten und untersten Mandelformen, eventuell um anzudeuten, dass diese Form eher als in 3D rotierende Spindel zu betrachten ist. Jedenfalls eine neue Version der bereits vielen über die Jahre erschienenen Varianten der Lebensblume, was ihre enorme Bedeutung im Weltenbau unterstreicht.
Ein geniales ca. 25 m durchmessendes Zeichen ist am 4. Juli nahe Noordhoek im Weizen erschienen. Die innerhalb eines großen Rings niedergelegte Kreisfläche zeigt ziemlich offensichtlich das stilisierte Sternbild der Plejaden. Durch die absichtlich exzentrische Einbettung des Designs zwischen den Traktorspuren wird die Fülle der ihm unsichtbar innewohnenden Strukturen der Heiligen Geometrie sichtbar: Der Goldene Schnitt, das Hexagramm, die Quadratur des Kreises und die Pyramiden. Die Plejadier sind offenbar großartige galaktische Baumeister und teilen hier mit uns ihr Knowhow über den energetischen Gerüstbau des Universums.