Gemäß unserem Motto, Kreise in aller Welt aufs Korn zu nehmen, wollen wir einen Blick auf den bislang größten aller Kreise bzw. Kreisringe werfen, nämlich auf das eben durch die Weltpresse gegangene erste Abbild eines Schwarzen Lochs mit dem Durchmesser der Größe unseres Sonnensytems. Das alles Licht verschluckende Monster ist 55 Millionen Lichtjahre entfernt und liegt in der Messier 87 genannten Galaxis. Durch Sammlung von enormen Datenmengen aus acht zusammen gekoppelten Teleskopen (die faktisch ein Riesenteleskop in Erdgröße ergaben) konnte nun mittels eines von einer Astronomin entwickelten raffinierten Algorithmus in einer Art Pseudofoto der "Schatten" des kosmischen Phänomens sichtbar gemacht werden. Der Innenraum beherbergt 6,5 Milliarden Sonnenmassen und wird vom sogenannten Ereignishorizont begrenzt. Der Lichtring darum zeigt das wirbelnd aufleuchtende plasmatische Material vor der Verschluckung.
Ein konfessionsfreier Blick auf das dramatische, weltbewegende Geschehen: Zur Aufklärung der Menschheit über das Ausstiegs- und Aufstiegsrätsel von Jesus, dem hohen Avatar und Liebesrebell, wurden von einer interdimensionalen Intelligenz Zeichen ins Korn geprägt: die beiden britischen Jesus-Kornkreise aus 2010, die sich trotz aller Bemühungen diverser Forscher als unfälschbar erwiesen (wir haben darüber HIER und HIER berichtet). Das sogenannte Jesus-"Grabtuch" (von Turin) - das nie eines war, weil Jesus (heute nachweislich) die Kreuzigung physisch überlebt hat - wurde damals von ihm als Erinnerung an seinen (heute nachweislichen) frequenzmäßigen Aufstieg hinterlassen. 2000 Jahre später dient das mit seinem Portrait imprägnierte Tuch als Erkenntnishilfe und die beiden "para-normal" in die Felder gesetzten Jesus-Kornkreise als kraftvolle Erinnerung, es weiter zu untersuchen.
Dieser cereale Apell hat funktioniert, denn durch die intendierten neuen Studien zum belichteten Leinentuch konnte nach fünfjährigen Studien experimentell nachgewiesen werden, wie die Abbildungen von Jesu Portrait und Körper entstanden sind: Es ist das erste Foto der Weltgeschichte (nicht 1826)! Jay hat in seinem Buch alle Details über die erstaunlichen Entdeckungen beschrieben. Jetzt gibt es dazu auch einen kompakten Flyer mit der Kurzfassung der spirituellen Sensation!
Wenn man die letzten 30 Jahre des Kornkreisgeschehens im Zeitraffer Revue passieren läßt, wird es offensichtlich: Von einfachsten Kreisen vor und in den 80er Jahren über Kombinationen solcher und mittelschwieriger Zeichen der 90er ging es zu immer komplexeren Formationen bis zu den hochkomplexen Designs des letzten Jahrzehnts und darüber hinaus. Fälschertrupps konnten da im wahrsten Sinne nicht mehr Schritt halten, wenn sie inhaltlich innovativ sein wollten.
Wie der Presse und dem Prospekt der Däniken-Stiftung zu entnehmen ist, bereitet EvD seine 3. ausgedehnte Studienreise mit universitären Wissenschaftern in die peruanische Linien-Hochebene vor, um den Rätseln weiter auf den Grund zu gehen - allerdings enttäuschend wenig innovativ. Zu dieser erneuten Expedition lud er ein halbes Dutzend eher konservative Institutionen ein, sich wissenschaftlich zu beteiligen. Allen voran die Päpstliche Universität von Lima, bekannt für ihre restriktive Weltsicht und eine Serie vorwiegend deutscher geologischer Institute. Das zeigt schon auf, wie engstirnig das Projekt angegangen wird.
Erst jetzt ist davon ein hochaufgelöstes Drohnenvideo aufgetaucht, in dem man Fußspuren auch an den Kanten innerhalb der Schneezeichnung erkennen kann. Es scheint eine künstlerische Tat des britischen Sandzeichenmachers Julian Anderson zu sein. Die in eine weniger einsehbare Mulde der winterlichen Landschaft Wiltshires gesetzte abstrakte Eule ist eine vereinfachte Kopie des Kornkreises aus 2009, wovon das heilig-geometrische Knowhow stammt. Das Design selbst ist noch größer als hochgerechnet vermutet, weswegen die doppelte Fußbreite der Kantenlinien erst sichtbar möglich ist, die in den anfänglich publizierten Fotos noch nicht erkannt werden konnte.
In der Hauptgegend des echten Phänomens - nahe Devizes/Wiltshire in Südengland - ist am 2. 2. eine etwa 50 m große Schnee-Eule von einem Spaziergänger entdeckt worden. Mittels Drohne wurde die in einem frisch verschneiten Feld (selten in England) liegende Struktur gefilmt. Es gibt zwar eine kleine Spur, die bis zum Zeichen hinführt, aber das Zeichen selbst erscheint unberührt.
An sich helfen wir weder irdischen Sand- noch Schneekreisen zur Publizität, sind sie doch nur ein fahler Abklatsch des originären Phänomens. Für dieses uns zugespielte Design aus Maria Alm am Hochkönig im Salzburger Land vom 31. 1. wollen wir eine Ausnahme machen, weil der/die Macher einerseits die hexagonale Ausrichtung der Kernstruktur berücksichtigt und zudem das organische Wachstum der Flocke durch betonte Unregelmäßigkeiten angedeutet haben. Auch die schiere Größe von bis zu etwa 100 m ist beachtlich. Im Sonnenlicht ist die Flocke kaum erkennbar, weshalb wir sie am Foto kontrastierend eingesetzt haben. Bemerkenswert ist, dass es die Nacht davor noch geschneit hat und der Drohnenlenker aus rund 100 m Höhe zufällig die Flocke entdeckt hat.
Da die erste Lieferung so gefragt war, haben wir nochmals 12 Stk. der duftenden Pölster von der Tiroler Kreativ-Oma bekommen. Die positive Zirben-Wirkung auf den Schlaf ist ja bekannt. Dieses exklusive Produkt ist zirka 24x24cm groß und kostet € 20.- plus € 4.- Porto. Die kuscheligen Minipölster sind aus den Andruckteststoffen der ehemaligen Kornkreis-T-Shirts gefertigt und mit Zirbenholzspänen befüllt. Da alle (beiseitig bedruckte) Einzelstücke sind, bitte vor Bestellung rasch per Nummer via Email anfragen, ob das gewünschte Doppeldesign noch erhältlich ist, an phoenixgroup@kornkreis.at - wenn nicht, dann senden wir ein Foto der noch lagernden Stücke zu.
Wie wir auf unserer kürzlich abgeschlossenen Vortragstournee berichtet haben, sind durch das sogenannte "Global Warming" (was viel mit einer Frequenzerhöhung aller Planeten unseres Sonnensystems zu tun hat und wenig mit dem propagierten CO2-Klimaschwindel, siehe Ende dieses Artikels) und dadurch ausgelöste Sandstürme in der zuvor jahrtausende windstillen peruanischen Hochebene eine ganze Reihe uralter figurativer "Scharrzeichen" freigelegt worden. Diese hatten eine völlig andere Bedeutung und Funktion als oft kolportiert wurde. Jay schreibt derzeit ein Buch darüber, da er mit einem der damaligen arkturianischen Zeichenmacher via ein Medium einen direkten Draht finden konnte. Die Verursachung der zu Jay von "Drüben" angebahnten Kommunikation liegt in der von ihm ausgiebig erfolgten künstlerischen Bearbeitung der archaischen Wüstengrafitti.
Wie uns ein aufmerksamer Schweizer Fan unserer Arbeit mitgeteilt hat, ist (wahrscheinlich) am 18. 10. nahe der Ortschaft Niederscherli (Kanton Bern) ein über 20m durchmessender Graskreis erschienen. Das für einen Graskreis erstaunlich gut konturierte Zeichen hat nur ein paar Tage überlebt. Es stellt ein originelles zwölftstrahliges Mandala dar, das durch sechs inliegende Kreisringe einen dynamischen Drall erhält. Darin finden sich aus dem Design ergebende versteckte (Große) Pyramiden. Schon 2005 gab es an diesem Ort einen komplexen Graskreis.
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Wieder haben wir zwar die Kosten, jedoch keine Mühen gescheut, aus den besten Zeichen der aktuellen Saison in Natur- und Kunstansichten (von Steve Alexander & Jay Goldner) den Kornkreis-Kalender 2019 zu basteln. Anfang Oktober kommt er bereits aus der Druckerei, also könnt ihr schon zahlreich bestellen. Wir haben wieder nur 500 Stück aufgelegt. Die 14 Kalenderblätter werden somit nach einem Jahr täglicher Augenweide zu einer Kunstmappe und zugleich ein exklusives Sammelstück, mit dem ihr auch unsere Forschungsarbeit unterstützt. Es ist ein zeitgeistiges Geschenk für Dich selbst und Deine Freunde.
Hier die Bestelldaten: Einzelpreis € 20.- plus Verpackung & Porto (im Inland € 5.- und nach D und CH um € 9.-) Bestellt wird durch Überweisung an den Verein Circularium via IBAN: AT60 6000 0005 1008 1137 (BAWAG-PSK-Bank Wien) Auf der Überweisung bitte auch die Lieferadresse angeben! Ab 5 Stück (Weihnachtsgeschenke!) gibt es 20% (das sind € 80.- plus Länderporto). Konditionen für Wiederverkäufer: 10 Stk. 25% - 20 Stk. 30% - 30 Stk. 40% - ab 40 Stk. 50% inkl. Porto bei Vorauszahlung.
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Obwohl vielleicht noch ein paar herbstliche Kornzeichen nachkommen werden, wollen wir schon einen Rückblick auf das heurige Feldgeschehen werfen. Wie bereits in den letzten Jahren, war die "Ausbeute" an authentischen Zeichen eher gering, wobei wieder eine Rolle spielte, dass eine Reihe Bauern die in Ihren Feldern entstandenen Zeichen gleich nach Erscheinen zerstörten und viele Farmer auch den Zutritt in ihr Feld verweigerten. Diese Einstellung behindert natürlich eine fruchtbare interdimensionale Kommunikation beträchtlich, da diese ja auf Wertschätzung und Anerkennung beruhen sollte. Gemäß unserer bekannt strengen Begutachtung der vorliegenden britischen 2018er-Designs stuften wir weltweit nur 17 Zeichen als wohl authentisch ein (siehe BILDER), wobei wie im Vorjahr nahezu alle davon in der Hauptgegend Südengland gefunden wurden.
Am 14. August wurde bei Norridge Wood nahe Warminster in einem überreifen Gerstenfeld ein etwas zerzaustes 50m-Piktogramm entdeckt, das auf den ersten Blick durch die seitlich etwas versetzten kleineren Kreisflächen aus dem Lot zu sein schien. Genauer betrachtet ist gerade durch die bewussste Exzentrizität ein kunstvoll mittels der Großen Pyramide komponiertes Design entstanden, welches sogar etwas versteckt den Goldenen Schnitt beinhaltet. Soviel Knowhow ist bei Nachahmern in der Regel nicht vorhanden.
Am Morgen des 10. August wurde das in dieser Saison bisher größte Piktogramm - rund 120m - aus lauter Halbkreis- und Kreiselementen bei Mixon nahe Etchilhampton in der Nähe von Devizes (Ort der Kornkreiskonferenz vom Wochenende zuvor, wo auch Günther war) in der Grafschaft WILTSHIRE entdeckt. Elegant gelegt und angeordnet sind hier 13 Punkte - 3 davon zur Hälfte, 3 * 3 Kreisringe und 3 * 3 Halbkreisringe. Das überaus genau ins Weizenfeld geprägte Design ist mehrfach sechsfältig aufgebaut. Es erinnert ein wenig an das großartige und vielbesuchte Zeichen am Ammersee westlich von München im Sommer 2014 (Link zu unserem damaligen Artikel). Es stellt wohl auch einen Querschnitt durch einen Raumkörper dar, weshalb ein viertes Set an Kreisringen dazu zu denken ist, damit sich die inliegenden Tetrader bilden können.
Am 29. Juli ist an Günther's Geburtstag dieses besondere Zeichen - eine Achterblüte - in Südengland, wo er derzeit privat unterwegs ist, erschienen und zwar wurden bereits zum 3. Mal Felder beim Hackpen Hill nördlich von Avebury beglückt. Das knapp 40m durchmessende Weizendesign in der Achter-Geometrie zeichnet sich besonders durch die Halmlegeart im zentralen Kreis aus: Es sind darin ineinander liegende "Zahnräder" erkennbar, mit je 29 (!), 21 und 15 Zacken. Die Blüten der Blume entstanden durch acht um den Rand des mittigen Kreises jeweils 45 Grad versetzte Kreisringe. Die Relation des Innen- zum Aussenradius ist im Goldenen Schnitt gesetzt.