Am 26. Juli wurde bei der Chesterton Windmühle nahe Harbury in der übernächsten Grafschaft nördlich des Kornkreislandes ein knapp 60m durchmessendes Weizen-Design entdeckt. Das gut ausgeprägte Zeichen ist geometrisch perfekt - bis auf die seitlichen Striche und die Auswüchse an zwei Kreisen, aber die sollen sich vielleicht betont handgestrickt abheben. In seiner Grundstruktur hat das hexagonale Emblem eine fraktale Struktur aus verschachtelten Quadraten, in die alle übrigen Elemete eingepasst sind. Durch besondere Legeart der Halme sind in den sieben umringten Kreisen zudem Bodenstrukturen erkennbar. Das Getreide dieses wie ein digitaler Käfer aussehenden Musters war überreif und wurde bereits geerntet.
Am 21. Juli wurde am Cliffords Hill in der Grafschaft Wiltshire ein zwölffältiges Wind- oder Wasserrad im Weizen mit einem Durchmesser von rund 40m gefunden. Die Rotor-Dynamik ergibt sich vor allem durch die zweifache Anwendung des Durchmessers, auf einem In- und einem Umkreis jeweils 12 mal alle 30 Grad kreisrund versetzt.
Am 14. 7. wurde bei Muncombe Hill nahe Kingweston in der westlich an Wiltshire anliegenden Grafschaft (südlich von Glastonbury) dieses Meisterstück in Weizen gesichtet. Das bislang größte Design dieser Saison liegt innerhalb der Umgrenzung durch sechs Traktorspuren, durchmisst also an die 90m. Die mehrfach versetzte Zwölferstruktur gibt dem komplexen Mandala seinen wirbelnden Ausdruck. Und die vom Zentrum nach außen verschachtelten Aufbauringe zeigen fraktale Proportionen. Die dünnen und dickeren Verbindungsbögen zwischen den 24 Außenkreisen und den zentralen Elementen machen die Struktur filigran und stabil zugleich.
Ein exakt ausgeführtes, rund 40m großes Design in Weizen - wir nennen es "Neuner-Rad" - wurde am 10. 7. bei Longwood Warren in der Grafschaft Hampshire gesichtet. Wahrscheinlich ist es schon am 9. (!) des Monats nächtens nahe Winchester erschienen. Man könnte es auch ein rotierendes doppeltes Enneagram nennen. Das Gerüst seines geometrischen Aufbaus besteht aus einer fraktalen Verschachtelung von Quadraten und Karos. Die Dynamik des inneren Windrades und äußeren Blütenmusters entsteht durch neun (unsichtbare) um das zentrale Rad versetzte Kreise.
Ein staunen machendes 40m-Design erschien heute beim Martinsell Hill nahe Wootton Rivers in Wiltshire und wurde nur wenige Stunden später vom Farmer geerntet!?! Es besteht aus insgesamt 28 (!) (5 * 5 + 3 zentrale) verschachtelten Fünfsternen in drei Größen, 16 davon stehend und 11 davon im Mutterstern niedergelegt. Dadurch ergeben sich auch eine Reihe von Fünfecken. Der Fünfstern ist ein archaisches Ursymbol, das zuvorderst den Menschen bedeutet und den Harmonie haltenden Goldenen Schnitt trägt. Wer damit in Resonanz geht, kann dadurch seine eigene DNS kosmisch "kalibrieren". Von allen bisher in rund 20 Jahren erschienenen Pentagramm-Zeichen ist dieses eines der imposantesten!
Normalerweise übergehen wir verdächtige Kornzeichen stillschweigend, wenn unser geometrischer "Check" klar sagt, dass da "Schwindler" am Werk waren. Nur brauchen wir bei kritischen Fällen auch eine glaubwürdige Vor-Ort-Untersuchung der Halmlage, die leider immer weniger gemacht wird. Bei den beiden Feldzeichen sieht man nach der fotografischen Entzerrung und geometrischen Überlagerung zwar nur geringe Unterschiede zur idealen Kontur, die wir meist auch echten Ausführungen zugestehen - diese beiden Motive sind jedoch Grenzfälle, weswegen wir die Entscheidung über die Authentizität diesmal unseren Webseitenbesuchern überlassen. Erschienen ist die zwölffältige Schweizer Spirale schon am 17. Juni (ca. 40m) nahe Bern und das englische sechsfältige Motiv (knapp 50m) am 24. Juni bei Yarnbury in Wiltshire.
Am 22. 6. erschien ein zweites Zeichen am Hackpen Hill nördlich von Avebury in Wiltshire, 13 Tage nach dem ersten im Feld nebenan. Durch das Pentagramm ist die 5er-Geometrie direkt enthalten, versteckt sind 6er-Geometrie und (wie schon üblich) der Böschungswinkel der Großen Pyramide von Gizeh. Interessanterweise ergibt sich, dass die Kanten eines in den großen Kreis eingesetzten Hexagramms die innere Mondsichel aussen tangieren und eine ins Hexagramm eingesetzte 52°-Pyramide den innersten Kreis berührt.
Im übernächsten Feld (erstmals Weizen) zum Devil's Den - den Restfelsen eines neolithischen Grabmals in Wiltshire - ist am 20. Juni ein pyramidales Konstrukt erschienen. Wieder weist ein siebenfältiger Kornkreis auf die heilig-geometrische Wichtigkeit der Proportionen der Großen Pyramide von Gizeh hin.
Beim Hackpen Hill nahe einem der bekannten Weißen Pferde nördlich vom größten Steinkreis Avebury in der Grafschaft Wiltshire entstand am 9. 6. in Gerste ein knopfartiges Mandala, etwa 35m durchmessend. Es hat vier etwas verzerrte Fünfsterne, die den zentralen "Knopf" umrunden und so einen leichten dreidimensionalen "Touch" ergeben, als ob es sich um eine Kugel mit Innenkugel handelt.
UPDATE: Ein brasilianischer Astrologe hat entdeckt, ...
Unsere Erstannahme: Was wir vorerst als irdischen Mumpitz verdächtigten, hat sich nach ausführlichen geometrischen Untersuchungen als eher ernst zu nehmend herausgestellt: Am 4. Juni ist - von einer Gratiszeitung gemeldet - bei Uster im Kanton Zürich ein eher seltsam geformtes Zeichen geortet worden. In einem Weizenstreifen ist eine Art Packman (Computerspiellogo) in einem ca. 20m Umkreis entdeckt worden. Irritierend ist der am Kreis anliegende etwa 60m lange Halbkreisbogen. UPDATE: ...
Welch Überraschung: Am 4. Juni ist bei Sixpenny Handley in Dorset das erste komplexere Zeichen erschienen: ein Siebenstern mit "Mäandern" und Außenkreisen, ca. 60m im Durchmesser, mit versteckten Pyramiden, platziert bei einem keltischen Grabhügel. Es ist übrigens das erste Zeichen in noch unreifem Weizen.
Am 3. Juni ist bei Bishop Cannings in Wiltshire ein ca. 50m durchmessendes vierteiliges Kreissystem gesichtet worden. Das besondere daran ist der geometrische Proportionsraster aus fraktalen Sechsecken. Das Design hängt damit strukturell mit dem Vortagszeichen zusammen:
Am 26. Mai wurde in der Grafschaft Dorset nahe Dorchester ein 50m durchmessendes Kornmandala entdeckt. Es besteht aus im Quadrat komponierten Sonnen(kugeln), Mond(sicheln) und Stern(linien) und erinnert ein wenig an das fünfzackige Zeichen aus 2014 in derselben Grafschaft. Wenn man sich den hintergründigen Aufbau ansieht, findet man vor allem ineinander verschachtelte Quadraturen des Kreises. Die Lage dieses Kornkreise ist übrigens nahe dem berühmten mysteriösen Kalkstein-Scharrbild des Riesen (55m) von Cerne Abbas (siehe Bild unten).
Am 8. Mai ist bei Mere in der (Hauptkornkreis-)Grafschaft Wiltshire in Südengland ein 30 m durchmessendes Design entdeckt worden. Es zeigt eine sehr spezielle Darstellung des Kernelements der Lebensblume mit teils längsseitig halbierten "Blättern" der hexagonalen Struktur. Das besonders interessante an diesem Zeichen ist die Ausrichtung auf die zwei nahen Traktorspurenkreise im Feld, die in einer komplexen Beziehung zum Rapskreis stehen. Ein pointierter Start der Saison.
Als vor ein paar Wochen ein Lastwagenfahrer ein Scharrbild überfahren hat, ging das durch die Weltpresse. Dass aber ein ziemlich starker Sandsturm bislang unbekannte Scharrbilder freigelegt hat, interessierte die Medien weniger, weil die Designs erst untersucht werden müssen. Der Grund ist eher, weil sich in den derzeit unter Verschluss gehaltenen, mindestens 2500 Jahre alten, riesigen Geröllzeichen zwei absolut sensationelle "Alien"-Piktogramme befinden. Das erfahren sie vorerst nur bei uns (durch einen brasilianischen Whistleblower). Die Piktogramme werden allesamt als Nazca- und Palpa-Linien bezeichnet, weil die Motive zumeist aus einer einzigen Umrisslinie bestehen und die Hochebenen von tausenden Linien überzogen sind.
Es klingt im ersten Moment unglaublich, dass die zwei Jesus-Kornkreise aus 2010 das größte Geheimnis der Weltgeschichte gelöst haben - oder zumindest die Lösung verursacht haben. 2015 war die erforschte Entdeckung vollständig und wurde 2016 veröffentlicht, nachdem sie auch wissenschaftlich beweisbar wurde: Ein angebliches Wunder wurde analysiert und seziert!
Wenn die Abbildung auf dem sogenannten "Grabtuch von Turin" kein Wunder ist, dann können nur bislang unbekannte Naturgesetze dahinter stecken. Hunderte Studien scheiterten, weil die Wissenschaft zu kompliziert denkt und so den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Doch mit spirituellen Bewusstseinstechniken wurde die Nuss geknackt! Das Ergebnis zeigt, dass auch die Religion versagt hat, um nicht zu sagen einfach nur blufft. Jesus ist zwar zum einen durch diese Findung de facto als historische Person bewiesen, zugleich ist damit auch sein Überleben der brutalen Mordattacke belegt. Es ist damals zwar von der jüdisch-römischen Machtelite versucht worden, den ihr bedrohlich werdenden Avatar der Liebe zu ermorden, aber sie konnte ihm bewusstseinsmäßig nicht das Wasser reichen. Jesus hat sie ausgetrickst, denn er hat definitiv überlebt und auch gesagt, dass er (als Christus-Bewusstsein) wieder kommen wird.