Am 20. August wurde endlich im eigentlichen Kornkreisland wieder ein Kreis im (überreifen) Weizen bei Devizes gesichtet: ein weibliches vierfaches Neumond-Mandala mit einer zwölffältigen Art griechischer Ornamentik. Das Design hat exakte Konturen und ist entlang einer versteckten verschachtelten Pyramidenstruktur komponiert. Die vertikale Achse hat den siebenfachen Durchmesser des Zentralkreises. Der Bauer erlaubt den Zutritt.
Zum wahrscheinlichen Abschluss der Saison erschien am 11. August bei Preston in der Grafschaft Hampshire ein geniales 50 m Zeichen im hochreifen Weizen. In einer angedeuteten Verschachtelung platonischer Körper, die von einer absichtlich geviertelten Ringstruktur umgeben ist, wird uns ein komplexer Aspekt der Schöpfung (relativ) einfach erklärt: eine würdige Vollendung der 2019er-Saison mit nach unserer kritischen Hochrechnung heuer 24 authentischen Zeichensetzungen unserer interdimensional uns beim Aufwachen helfenden Freunde. Wir sind nicht allein.
Nun wissen wir endlich, wie alles abgelaufen ist: Das Ende Juni nur halb in der Kornkreis-Szene gemeldete fünffältige dynamische Sonnenzeichen im noch grünen Weizen ist offenbar doch nicht gefälscht! Es wurde vom sattsam bekannten Fälscher M.W. nur zuerst entdeckt! Deswegen ist das Zeichen indirekt als gefälscht angenommen worden. Durch sein seltsames Verhalten bestärkte der Kornkreis-Renegat (er hat seine Drohnenfotos zur einen Hälfte extra unscharf gestellt) glaubten (fast) alle in der Szene an eine Fälscheraktion und berichteten praktisch nicht darüber. Nun hat sich der Diesmal-Nicht-Fälscher selbst sozusagen ein Bein gestellt, indem er aus Protest sehr hoch aufgelöste, glasklare Flugaufnahmen ins Netz stellte.
Am 4. August nahe dem britischen Tufton wurde dieses Zeichen mit jeweils sechs mal drei inwärts und auswärts pulsierenden Dreiecken entdeckt. Die je 18 Dreiecke zeigen auch jeweils unterschiedlich konvex oder konkav gebogene Rücken und Böschungswinkel, die den hypnotischen Effekt des gleichzeitigen Kommens und Gehens aus und zur Quelle verstärken. Erzeugt wird dieser visuelle Eindruck durch einfach verschachtelte fraktale Kreisringe und Hexagone und eine subtile zentrale Aststruktur zu deren äußeren Kanten. Ein zum meditativen Ins-Gleichgewicht-Kommen sehr geeignetes Motiv.
Als eines der wenigen authentischen Zeichen in Wiltshire erschien am 28. Juli ein 50 m Kreissymbol im eigentlichen Kornkreisland. Das Weizendesign zeugt von physischer Prägnanz und inhaltlicher Rafinesse. Die Konstruktion verbaute Pyramiden, den Goldenen Schnitt und ein paar geometrische Subtilitäten. In der betont weiblichen Aussage umarmt die Mondsichel die Sonne, der oben angedeutete Sterne zugesellt sind. Insgsamt ist es ein umkreister Archetypus, der direkt auf das Unter- wie Überbewusstein wirkt.
Am 28. Juli ist in der Cocum Farm nahe Barton Stacey in Hampshire ein ausgeklügeltes heilig-geometrisches Design erschienen. In der Kreisfläche findet sich ein Hexagon, ein Hexagramm und im inneren Dreieck die Andeutung von verschachtelten kleiner werdenden Dreiecken, die von den Außenspitzen aus von Kreiswellen durchdrungen werden und so ein facettenreiches Formenspiel ergeben. Das ganze Konstrukt ist aber eigentlich dreidimensional gedacht, was kugelige Frequenzwellen mit dem Doppeltetrader verschmelzen läßt. Eine Aussage, die sowohl technische wie philosophische Aspekte hat.
Am 23. Juli wurde ein scheinbar schon bekanntes Weizenzeichen am Pepperbox Hill nahe West Grimstead (bei Salisbury) in der Grafschaft Wiltshire entdeckt. Das rund 50 m durchmessende Design eines dynamischen Sonnenrads ist die offensichtliche sechsfältige Erneuerung eines von allen wesentlichen Kornkreis-Webseiten verschwiegenen fünffältigen Zeichens ansonsten ziemlich gleicher Bauart. Die auch als dreidimensional wirbelnde Kugel mit gleich großen Auslegerkugeln wie das Zentrum - philosophisch aussagend: es ist überall - hat eine ganz spezielle Vorgeschichte.
Eine über 40 m lange YinYang-Variante erschien in einem Weizenfeld bei Treuzy-Levelay in der Seine-Region (60 km südöstlich von Paris). Das Design ist schon am 16. Juli entdeckt worden, doch erst jetzt gibt es genügend gute Flugaufnahmen zur Analyse. Das Piktogramm ist dreifach verschachtelt auf der heilig-geometrischen Fischblase (Vesica Piscis) aufgebaut, die sowohl den Kern, die Mitte, wie auch die Hülle des Konstrukts bildet. Die kreiseartigen Ausleger sollen uns wohl auf den stetigen Wandel der durch Bewegung Richtung Ausgleich der Gegensätze immer wieder in die Harmonie finden wollenden Kräfte hinweisen.
Am 16. Juli ist er in der Grafschaft Hampshire bei Tichborne (nahe Winchester) entdeckt worden. Was auf den ersten Blick nur ein schönes harmonisches dreidimensional anmutendes Zeichen ist, hat es geometrisch in sich: Aufgebaut ist der Kubus aus 27 gestapelten Mini-Kuben, die jeweils aus vier gleichseitigen Dreieckspyramiden bestehen, welche wiederum im Kern einen Tetraeder ausbilden.
Kornkreise strahlen erhebende Frequenzen aus und bringen frischen Wind ins Heim. Lassen sie sich inspirieren und die Designs auf sich wirken. Wenn das Tableau angeklickt wird, zeigt sich eine größere Ansicht. Es sind allesamt Strukturen heiliger Geometrie. Die Motive werden mit lichtechter Farbe auf Kunstleinen gedruckt und auf Keilrahmen gespannt, Sie sind in fünf Größen von 20x20cm bis 100x100cm erhältlich (ab € 48.- bis € 444.- inkl. Versand), Die Farbtönung kann auch dezenter gestaltet werden. Lieferzeit 14 Tage. Mit einer Bestellung unterstützt ihr auch unsere Forschungsarbeit. Interessenten melden sich bei jaygoldner@kornkreis.at . Besucht auch unseren WEBSHOP - Danke.
Um unseren Webseite-Besuchern ein besseres Gefühl für die in den heurigen Feldern von uns nach Untersuchung als echt entschiedenen Zeichen zu geben, haben wir sie in in ihrer Größenrelation zueinander gestellt. Das obige orange Feld hat eine Abmessung von rund 400 x 120 Meter, d.h. das mit Abstand größte Piktogramm ist das links unten zu sehende französische Doppelzeichen mit einer Länge von 200m.
Am 8. Juli wurde von der Sichtung eines 50m-Kornkreises bei Farleymount nahe einem Monument einige Meilen vor Winchester berichtet. Das Zeichen zeigt die Überlagerung von viermal neun konzentrischen Kreisen, die durch Hervorhebung von Teilflächen den sichtbaren Welleneffekt erzeugen. Ein eindrücklicher Hinweis, dass alles schwingt.
Am 1. Juli erschien nahe Bern bei der Ortschaft Büren ein rund 50m großes Ornament. Die ausgewogene Symmetrie wird durch Überlagerung mehrerer Matrizen erreicht, u.a. die Blume des Lebens und ein Fischblasen-Gitter. Das Design wird dann durch Stehenlassen und/oder Niederlegen der Halme von bestimmten Überschneidungsflächen erreicht.
Was ihr bei uns normal nicht zu sehen bekommt, sind die vielen „Schwindeleien“ in der Kornkreis-Szene, denn wir sind dazu da, für euch die Spreu vom Weizen zu trennen. Alles was fotodokumentarisch zu schlecht ist, eindeutig von irgendwelchen Wichtigtuern menschengemacht ist (auch Werbemüll und Schulprojekte), fällt bei uns durch den Rost. Damit ihr aber seht, was ihr nicht versäumt habt, hier eine klitzekleine optische Zusammenstellung. Das „Match“ steht derzeit 15 (wahrscheinlich) echte Zeichen zu obigen 24 (mehr oder weniger) Flops. Natürlich können wir uns auch mal irren! Teils sind keine hinreichend guten Nahaufnahmen verfügbar.
Wie erst verspätet im Westen bekannt wurde, ist bereits am 23. Juni ein etwa 50m großes zweites russisches Design bei Sokolovskoe in der Region Krasnodar erschienen. Das Piktogramm ist zwar stellenweise etwas ungenau, bietet aber ingesamt eine interessante geometrische Struktur, die pyramidal untermalt ist. Am 100m entfernten Ende des Feldes findet sich noch ein einfacher Zusatzkreis in der Größe der vier Seitenkreise der Formation.
35 m klein erschien am 1. 7. nahe Danebury in der Grafschaft Hampshire ein raffiniertes leicht 3-dimensional wirkendes Zeichen mit 4er-Geometrie im Vordergrund, jedoch aus 30 Grad-Dreiecken bestehend, sodass dadurch versteckt ein 12-zackiger Stern enthalten ist.