Zum Monatsende meldete sich Polen mit einem einfachen, aber robusten rund 60m-Zeichen. Was auf den ersten Blick wie ein plumpes Yin-Yang aussieht, entpuppt sich nach Entzerrung und Studium als eine zum Satellitkreis seltsam um 20 Grad verdrehte Struktur, die uns etwas Spezielles sagen will, was nur geometrisch benannt werden kann.
Bei Saulx-Marchais in der Nähe von Beynes (20km westlich vom Paris) wurde am 29. Juni ein knapp 60 m langes Weizenzeichen gefunden, das wie jetzt bekannt wurde, von einem Geometrielehrer inszeniert wurde. Es soll unser Sonnensystem darstellen.
Am 26. Juni entdeckte das Medium Robert van den Broeke weiter hinten im gleichen Feld (in Nord-Brabant), in dem schon ein Monat zuvor in noch grüner Gerste ein Hantelzeichen gefunden wurde, einen 30m-Kreis mit sechs angedeuteten Strahlen in Form von jeweils drei Minikreisen. Da es bislang nur Bodenaufnahmen gibt, konnte daraus keine ansehnliche Aufsicht erstellt werden, aber dennoch die Struktur ermittelt werden. Die Strahlenwinkel von 30, 60 und 90 Grad erinnern stark an Nikola Teslas Aussage: "Wer um die Großartigkeit der 3, 6 und 9 weiß, hat einen Schlüssel zum Universum!"
Am 21. Juni zeigte sich bei Sparticles Wood (Grafschaft Surrey, südlich von London) in reifer Gerste das überraschende Bildnis einer auf einem Kreis sitzenden Riesenameise. Dass es eindeutig eine abstrahierte Ameise ist, zeigt sich an den zwei Fühlern, den sechs Beinchen und dem segmentierten Körper. Erstaunlicherweise ist das Gesamtzeichen exakt in einen Goldenen Schnitt und darin vernestete Quadrate eingebettet. Die Bedeutung der visuellen Botschaft kann auf vielerlei Ebenen gesehen werden.
Am 19. Juni, also zwei Tage vor der Sonnenwende, zeigte sich in der Region Krasnodar (bei Fastovetskaya) ein relativ einfaches, ca. 30 m kleines Weizenzeichen: vier verschieden große Kreise, drei davon in einem Winkel von 90 Grad zum großen Kreis gereiht, mit einem ominösen Drehhinweis an der Winkelkante.
Ein etwa 30 m langes Zeichen ist am 14. Juni in Weizen erschienen, pyramidal komponiert und ein in den Goldenen Schnitt eingebettetes Matrix-Design. Gieville liegt im nordwestlichen Teil der Normandie. Es ist ein weiteres Zeichen in der eher weiblich gestalteten Linie der aktuellen französischen Piktogramme.
Am 13. Juni fand der Bauer in Nordostfrankreich nahe Colmar (Elsass) in gleich zwei seiner angrenzenden Weizenfelder die Halme zu großen Zeichen umgebogen, nicht geknickt, wie er extra bemerkte. Die Formation ist an die 200 m lang und scheint eine Art Chakraenergie-System darzustellen. Die großteils exakten Konturen sind in eine Goldene Schnitt- und Pyramidenmatrix eingebettet.
Am 11. Juni erschien an der Belmore Lane nahe Owslebury als zweites Zeichen in Hampshire ein radiales Rundzeichen in Gerste. Auch wenn das Design auf den ersten Blick einen einfachen Eindruck macht, liegt dahinter eine komplexere Aufbaustruktur aus einer Quadrat/Karo-Vernestung, welche die Basisringe definiert. Darüber hinaus ist diese Struktur mit einer Vesica-Matrix Überlappt: Beide Matrizen sind zudem fraktal und ergeben so erst das rotierende "Haiflossen"-Mandala, das auch 3D-mäßig gesehen werden sollte.
Am 3. Juni ist in der Grafschaft Hampshire bei Long Wood nahe Littleton/Winchester ein 60m großer komplexerer Gerste-Kornkreis entdeckt worden. Die geometrisch raffinierte Formation zeigt vier sich überlappende Kreissysteme, die 3D-mäßig räumlich auch als Kugelpackung gesehen werden können. Die Konstruktion ist sowohl pyramidal wie trigonal konzipiert.
Bei Moisselles, nördlich von Paris erschien am 1. Juni in Gerste diese etwa 40m lange Formation aus vier Mondsicheln und sieben Kreisen. Die Gestaltung ist entlang einer pyramidalen Matrix perfekt durchkomponiert. Die weibliche Anmutung hat wohl auch mit der Nähe des Zeichens zu einer Notre Dame Kirche (nicht die abgebrannte) zu tun. Entdeckt wurde das Piktogramm sehr schnell von Piloten des nahen Flugfeldes von Moiselles.
Nach ungenauen Graskreisen erschien nun ein scharf umrandetes Zeichen in Gerste in der kornkreisigen Gegend der Provinz Nordbrabant in den Niederlanden, in der sich ähnliche Designs schon seit Jahren zeigen. Diesmal ist es eine knapp 40m lange Hantel, deren Struktur erstaunlicherweise exakt aus vier verschachtelten Goldenen Schnitten und sechs Große-Pyramide-Umrissen gestaltet ist.
Am Morgen des 24. Mai um 09:30 Uhr staunten Schweizer Bürger in der Region Davos/Kanton Graubünden und rätselten, wie diese seltsame Trichterwolke entstanden ist. Die Meteo-Wetterredaktion des Schweizer Fernsehens hat ein Dutzend Bilder ins Netz gestellt, konnte aber das Rätsel (bisher) auch nicht lüften.
Am 25. Mai wurde in der südwestlichen Graftschaft Gloustershire ein zusammen etwa 20m kleines Doppelzeichen entdeckt. Das nicht leicht interpretierbare Design scheint authentisch zu sein, da es genau in der Matrix der Lebensblume liegt. Die größere Struktur (ca. 15m) erscheint wie eine Mondschale mit blumigem Inhalt in Relation zu dem kleineren unvollen Kreisekreis (ca. 10m), einzig durch die Lebensblume verbunden.
Am 22. Mai entdeckt und/oder erschienen - die Raps-Phase überspringend: erst jetzt das erste geometrisch verwertbare Zeichen! (Die ungenauen holländischen Graskreise vom Februar und April zählen nicht.) Das neue Piktogramm ist rund 40m klein und liegt in der Grafschaft Wiltshire nahe Warminster in Norridge Wood. Das in seiner Einfachheit berührende Design zeigt eventuell eine Art abstraktes Sonnensystem, das in eine Große-Pyramide-Gittermatrix stimmig hinein komponiert ist.
Sie senden uns Liebe. Was im ersten Moment etwas romantisch oder pathetisch klingt, ist es nicht, sondern im Gegenteil dramatisch: Erstmals (in der neueren Erdgeschichte) wurde unsere Erde von einer außerirdischen Zivilisation geortet. Wir wurden von einem erdfernen Planeten eines anderen Sonnensystems gefunden. Und zwar durch unsere seit über 80 Jahren unabsichtlich ins All abgestrahlten Fernsehprogramme (Hochfrequenzsignale) wurde man auf uns aufmerksam. Diese technologisch offenbar weniger als wir, aber empathisch weit höher entwickelte Brüder- und Schwestern-Menschheit unserer Galaxie ist so bestürzt über die irdischen Zustände, dass sie uns seit Wochen ihre kollektiven Liebesschwingungen zur Harmonisierung unseres Chaos sendet.
Millionen Gläubige und die Kulturwelt sind bestürzt, auch der Vatikan zeigt sich schockiert über das Ereignis. Weil es die Massenmedien nicht zu erwähnen wagen, wollen wir hier das Offensichtliche beim Namen nennen: Im Sinne der Synchronizität ist der Abbrand des Gotteshauses die augenscheinliche Bebilderung des derzeit ebenso dramatischen Niedergangs der Katholischen Kirche. Auch dass dieses aufwühlende Geschehen in der beginnenden Osterwoche stattfand und eines der wichtigsten Monumente der des christlichen Abendlands trifft, gibt einem zu denken.