Am 29. Juli wurde in POLEN bei Bialystok nordöstlich von Warschau ein kleineres, einfach aussehendes Zeichen mit Ringstruktur entdeckt, das jedoch auf Grund der dahinterliegenden Geometrie authentisch sein dürfte.
Weder aus England noch aus Bayern ist in der letzten Woche ein bemerkenswertes Zeichen gemeldet worden!
Ein befreundeter Goldschmied hat uns einen wunderschönen Silberanhänger der Jesus-Kornkreise gestaltet, die er für uns als Sponsoring in einer Kleinauflage zum Selbstkostenpreis produziert. Wir haben vorerst mal zehn Stück bestellt, den Preis um ein Drittel angepasst und freuen uns, wenn sie auch einigen von Euch gefallen. Bitte Vorauszahlung mit 14 Tagen Lieferzeit. Mehr darüber auf JESUSFOTO.AT
Nur einen Tag nach dem ersten sehr großen, geometrischen Zeichen wurde in der Grafschaft West Sussex nahe Middleton-on-sea (bei Littlehampton westlich von Brighton, Südküste) ein neues Zeichen entdeckt, zwar nur ca. 40 m, dafür weniger als 100 m vom Meeresstrand gelegen: kommt sehr selten vor!
WICHTIGE INFO: Mitte Juli bis Mitte August kann ich, Günther, erstmals nach ZEHN Jahren nur reduziert von zuhause aus zusammen mit Jay berichten und nicht DIREKT aus SÜDENGLAND, weil keine Gruppenreise zustande kam und meine eigenen Finanzmittel derzeit nicht ausreichen!
Endlich - nach 9 Tagen Pause - erschien am 18. 7. in der Hauptgrafschaft Wiltshire beim markanten Cley Hill nahe Warminster das erste sehr große (rund 100 m) 3D-geometrische Zeichen.
Am 8. 7. erschien in der Hauptgrafschaft Wiltshire, jetzt beim besonderen Hackpen Hill nahe dem Weißen Pferd, ein markant geometrisches Zeichen.
Trotz hoher Besucherzahlen - im Juni waren es mehr als 12.000 (!) verschiedene Interessierte - hält sich der Energieausgleich durch unser Publikum sehr in Grenzen! Wir - vor allem das Kernteam um Jay und Günther - sind engagierte Privatforscher, die mit Herzblut und Liebe zum Phänomen und für die daran ernstlich Interessierten unsere Energie ausgiebigst investierten.
DAS ALLERDINGS KOSTET SEHR VIEL ZEIT, die wir großteils jedoch auch zur Deckung unseres Lebensunterhalts benötigen. Mittlerweile trägt unser Kornkreiseinkommen (aus Vorträgen, Bildern, Kunst und Workshops etc.) zu wenig dazu bei. Unsere Recherchen, Analysen und Präsentationen verschlingen mehr Energie als sie einbringen - somit bedarf es zusätzlicher privater Unterstützung, eine Förderung durch Kulturinstitutionen ist ja weiterhin nicht absehbar. Wir benötigen also dringendst freiwillige monetäre Wertschätzung aus unserem Kundenkreis! Sonst müssen wir unser langjähriges Engagement massiv reduzieren, was sehr schade wäre.
Liebe Fans und Freunde, es geht während der Transformation unserer Gesellschaft und unseres Menschseins um das verstärkte Miteinander von Individuen mit lichtvollen, friedlichen und ganzheitlich orientierten Initiativen, welche auch Forschungen betreiben, die vom Mainstream bislang nicht bedient werden.
Am 26. 6. erschien in Wiltshire nahe East Kennett ein hantelförmiges Zeichen.
Da wir auch dubiose Kreise in aller Welt aufs Korn nehmen und aus aktuellem Anlass: Angesichts der enormen Desinformationen in den Massenmedien bezüglich des sogenannten Klimaschutzes möchten wir unseren Leserinnen und Lesern die ausführliche und tiefgründige Artikelserie "Der CO2-Schwindel" von "EPOCH TIMES" zum Studieren ans Herz legen. Die am stärksten verbreiteten Luftschadstoffe sind übrigens Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid sowie Feinstaub!
Mit seiner berechtigten Kritik am Pariser Abkommen hat Trump ein weiteres Schweigekartell aufgebrochen. Zum Verständnis bitte zunächst diesen Artikel lesen: "Erderwärmung: Wie uns die Klima-Lobby gezielt desinformiert – Analyse von Peter Haisenko".
In der britischen Gerste gab es in der zweiten Maihälfte eine Serie von acht Kornkreisen aus den Grafschaften Wiltshire bis Cornwall, bei der jedoch sechs davon größere Unregelmäßigkeiten aufweisen. Die geometrischen Analysen sprechen Klartext:
Es ist ja schon kaum zu fassen, dass der angebliche Jesus-Kreuzestod nach 2000 Jahren via Kornkreise als Mega-Bluff enttarnt werden konnte (siehe jesusfoto.at) - doch die forensischen Fakten und wissenschaftlich wiederholbaren Beweise durch "Reverse-Engineering" sprechen Bände! Noch weniger ist zu fassen, dass sich die Mainstreammedien konsequent und unisono weigern, darüber zu berichten - Schweigen ist auch eine Art Zensur und somit Lügenpresse! Nur in der Alternativszene liest und hört und sieht man etwas darüber! Die subtile Problematik in diesem Falle ist: Erst wenn man die Feinheiten der Entdeckung, warum das Grabtuch keines ist, genau kennt, ist man in der Lage, über die daraus resultierenden Konsequenzen bestürzt zu sein. Aber das Vertuschen hat derart Methode, weswegen wir in der nächsten Buchauflage die skurrilsten Reaktionen der Journaillisten beim Namen nennen werden! Dieses lakaienhafte Wegschauen wollen wir nun mit verschiedenen Methoden unterlaufen - vor allem muss endlich der englischsprachige Raum über die brisanten Entdeckungen informiert werden - und dazu brauchen wir Komplizen der Wahrheit!
Am 29. April wurde aus Madron (im südwestlichsten Zipfel Englands, Grafschaft Cornwall) ein ca. 6 m durchmessender Graskreis gemeldet. Obwohl Zeichen im Gras ihre Form nicht ganz scharfkantig wiedergeben und die Bodenaufnahme wegen der Hangneigung eine astreine Entzerrung nicht zuließ, konnte das Design mittels der innewohnenden Geometrie letztlich doch eruiert werden. Auch wenn das kleine Zeichen vorschnell als menschengemacht bezeichnet wurde, spricht die Hintergrundgeometrie aus Pyramiden, Goldenem Schnitt und verschachtelten Quadraten doch eine andere Sprache.
Am 12. April erschien bei Hoeven eine Art Hantelzeichen in Gerste mit geschätzten 30m Länge, das für seine Einfachheit erstaunlich viel Lerngeometrie beinhaltet, eine Kombination aus pyramidalen, trigonalen und kubischen Hintergrundstrukturen, auch zwei kleine Fünfecke sind erkennbar
In der Gegend von Oliver's Castle nahe Devizes erschien schon einen Tag nach dem letzten Zeichen auf einer Anhöhe das bislang größte Rapszeichen der Saison: ein 100m durchmessender Ring mit 27=3*3*3 innen gleichmäßig anliegenden 7m-Kreisringen. Interessant ist, dass diese Kreisringe jeweils unverletzt stehende 5m Kreisflächen haben, was besagt, dass deren Mittelpunkte nicht für menschliche Kreisziehungen genutzt wurden! Ebenso ist das Zentrum das Riesen-Kreises ist unberührt. Diese Geometrie ergibt neben eingeschriebenen (rotierenden) Pyramiden auch mehrere Stern-Muster, die wiederum Sub-Geometrien beinhalten: alles in allem ein komplexeres Design, als es auf ersten Blick aussieht.
Am 22. April fand man am leichten Hang des Waden Hill nahe des Steinkreises von Avebury und in Sichtweite zum Silbury Hill das dritte Rapsmuster vor. Es zeigt eine rund 40m große Wirbelstruktur aus sechs Sicheln mit drei Rhomben im Zentrum. Die offensichtlich räumlich gedachte Darstellung verweist auf den zweiten Blick somit auf einen zentralen Würfel, der von einem kugeligen, energetischen Torus umwirbelt wird. Oder umgekehrt, die kugelig rotierende Energie bringt den Würfel zum Tanzen. Pure Heilige Geometrie in Aktion, deren Abbild auch zur Meditation genutzt werden kann: wieder ein Hinweis für die orthodoxe Wissenschaft, dass die Technologie der Zukunft vermehrt mit Geometrie zu tun hat... Übrigens ist im gleichen Feld auch in Raps schon vor 9 Jahren das gleiche Design in gleicher Größe, jedoch umgekehrter Drehrichtung und mit Kugelzentrum erschienen.
Zwei Tage nach dem ersten britischen Rapszeichen erschien bei Tarlton (Grafschaft Gloucestershire, nördlich von Bristol) ein weiteres Piktogramm im Raps. Ein 20m-Kreisring mit einliegender Mondsichel und halb so großer Kreisfläche, samt zwei kleinen Trabantenkreisen mit etwa 10m und 15m Abstand von ersterem. Das verblüffende ist, dass alle Kreiselemente speziell geometrisch positioniert sind. Es steckt die gleiche Pyramidenmatrix wie beim zwei Tage zuvor entdeckten Pendelzeichen dahinter, zudem ist das Hauptdesign des neuen Zeichens ein Element des ersten und diese passen größenmäßig übereinander. Die Länge des ersten Zeichens ist 80m und die des neuen nur 40m, ein Zusammenhang drängt sich auf. Es wurden übrigens hier keine verdächtigen Bruchspuren an den Pflanzen gefunden, was aufgrund der Zusammenhänge auch das 1. Rapszeichen als eher echt erscheinen läßt.
Am Ostersonntag wurde beim bekannten Cherhill nahe Calne in Wiltshire ein rund 80m langes Piktogramm im großen Rapsfeld entdeckt. Es fällt in die Kategorie Hantelzeichen und die Traktorspuren liegen in einem pyramidalen 52 Grad Winkel zu seiner Achse. Auch die grafische Struktur ist in eine Pyramidenmatrix eingebettet und birgt zusätzlich auch ein trigonales Raster. Wenn man das Zeichen seitenverkehrt überlagert, kommen zusätzliche Symmetrien ans Licht. Insgesamt sind es mehrfach verschachtelte Proportionsmuster der Heiligen Geometrie, somit dürfte das Design aus dieser Sicht authentisch sein. Allerdings: Der Bauer hat den Zutritt ins Feld verboten, dennoch war nun ein Forscher im Feld und entdeckte - einige oder viele? - verdächtige, abgebrochene Stengel, die auf mechanische Einwirkung hindeuten, die jedoch - zumindest teilweise - auch vom Bauern oder heimlichen Besuchern stammen könnten...