Zwei Tage nach dem ersten britischen Rapszeichen erschien bei Tarlton (Grafschaft Gloucestershire, nördlich von Bristol) ein weiteres Piktogramm im Raps. Ein 20m-Kreisring mit einliegender Mondsichel und halb so großer Kreisfläche, samt zwei kleinen Trabantenkreisen mit etwa 10m und 15m Abstand von ersterem. Das verblüffende ist, dass alle Kreiselemente speziell geometrisch positioniert sind. Es steckt die gleiche Pyramidenmatrix wie beim zwei Tage zuvor entdeckten Pendelzeichen dahinter, zudem ist das Hauptdesign des neuen Zeichens ein Element des ersten und diese passen größenmäßig übereinander. Die Länge des ersten Zeichens ist 80m und die des neuen nur 40m, ein Zusammenhang drängt sich auf. Es wurden übrigens hier keine verdächtigen Bruchspuren an den Pflanzen gefunden, was aufgrund der Zusammenhänge auch das 1. Rapszeichen als eher echt erscheinen läßt.
Am Ostersonntag wurde beim bekannten Cherhill nahe Calne in Wiltshire ein rund 80m langes Piktogramm im großen Rapsfeld entdeckt. Es fällt in die Kategorie Hantelzeichen und die Traktorspuren liegen in einem pyramidalen 52 Grad Winkel zu seiner Achse. Auch die grafische Struktur ist in eine Pyramidenmatrix eingebettet und birgt zusätzlich auch ein trigonales Raster. Wenn man das Zeichen seitenverkehrt überlagert, kommen zusätzliche Symmetrien ans Licht. Insgesamt sind es mehrfach verschachtelte Proportionsmuster der Heiligen Geometrie, somit dürfte das Design aus dieser Sicht authentisch sein. Allerdings: Der Bauer hat den Zutritt ins Feld verboten, dennoch war nun ein Forscher im Feld und entdeckte - einige oder viele? - verdächtige, abgebrochene Stengel, die auf mechanische Einwirkung hindeuten, die jedoch - zumindest teilweise - auch vom Bauern oder heimlichen Besuchern stammen könnten...
Das spannende, kürzlich erfolgte Gespräch von Jay mit Wulfing von Rohr über eines der größten Geheimnisse der Welt "Wie entstand das Turiner Grabtuch? Was hat das Jesusfoto in zwei Kornkreisen damit zu tun? Und welche Folgen wird das für unser Weltbild auslösen?" ist nun auf der Plattform mit faszinierenden Themen Welt-im-Wandel.TV abspielbar. NACH 3 TAGEN BEREITS 12.000 BESUCHER! DETAILS zum Thema siehe jesusfoto.at ...
Es ist uns erst vor wenigen Tagen eher "zufällig" gelungen, ein neues Foto von Jesus aus seinen beiden Kornkreisen von 2010 herauszufiltern. Wie mehrfach berichtet und gezeigt (siehe ARTIKEL bzw. INTERVIEW) erscheint aus den zwei nachgezeichneten und dann transparent überlagerten Punktrastern durch Weichzeichnung ein Jesusfoto, das der Abbildung auf dem so genannten Grabtuch von Turin entspricht. Wer es genau wissen will, kann das selbst auf seinem Computer nachvollziehen.
In Vorbereitung: unsere erste, größere Online-Umfrage zur Auslotung eurer Wünsche. Unsere Aufrufe: Newsletter HIER abonnieren; Kornkreismuseum besuchen (10 Jahre); Veranstaltungen organisieren. Weitere interessante Veranstaltungen: UNSERE TERMINE HIER; ANDERE TERMINE HIER. NEU: Gründen lokaler Kornkreis-Gesprächsrunden, die wir vernetzen wollen; Details darüber in unserer Umfrage.
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Am 11. März wurden von argentinischen Bauern in einem Grasfeld an der Landstrasse No. 7 nahe der Stadt Carmen de Areco drei ca. 20 m große Kreisringe aufgefunden. Die Grashalme sind erstaunlicherweise nur entlang der ca 50 cm breiten Ringspuren komplett verdorrt, weswegen der Bürgermeister glaubt, dass es UFO-Landespuren seien. Die auf den ersten Blick etwas seltsame Teil-Asymmetrie entpuppte sich als gewollt.
Aufgrund der Anfrage eines Imkers haben wir uns ein wenig mit dem Siebenstern-Kornkreis vom 25. August 2008 beschäftigt. Vor allem die Frage, in welche Himmelsrichtung die Zacke mit dem abstrakten Stonehenge-Durchgangstor und die Schlangenline zeigt, war dem Imker wesentlich. Da dieser Kornkreis im Eastfield nahe dem südenglischen Alton Barnes noch am Tag der Entdeckung vom offenbar erbosten Bauer abgemäht wurde, gibt es leider nur wenig brauchbare Luftaufnahmen, um diese Frage zu klären.
Klingt verrückt, doch diverse Fakten deuten in diese Richtung. Von der ISS ("International Space Station") gemachte Filmaufnahmen auf bestimmten Frequenzbändern zeigten mehrmals riesige, sich an den Sonnenrand bewegende Objekte, die sofort an die Kornkreisquallen aus 2009 (2x England) und 2013 (Italien) erinnern. Diese lebendig und intelligent wirkenden Plasmaquallen berühren mit ihren Tentakeln die Korona und saugen minutenlang Energie ab. Ein Proportionsvergleich zwischen den Kornkreisquallen und den kosmischen Quallen kommt hin, allerdings sind diese Sonnenandocker vergleichsweise mehr als riesig, nämlich jupitergroß.
Vor ein paar Tagen wurde in der Weltpresse ein erstaunliches Foto unseres Nachbarplaneten Venus veröffentlicht, das eine riesige stationäre "Gravitationswelle" in der venusischen Atmosphäre zeigt. Sieht aus wie ein seitlich gekippter Smiley, der da in den Wolken grinst. Das Foto wurde allerdings schon vor einem Jahr von einer japanischen Sonde gemacht, die Struktur ist inzwischen auch wieder verschwunden. Aber es kommt noch besser:
Das ausführliche 45-Minuten-Interview von Michael Vogt mit Jay zur “Wahrheit über das Jesus-Foto”, also über seine Erforschung der zwei Jesus-Kornkreise und die daraus resultierenden Konsequenzen, ist jetzt online gestellt worden und auch über YouTube abrufbar.
Das Herbst-Interview "Kornkreise 2016 – Botschaften an die Menschheit" von Michael Vogt mit Günther ist auf der umfangreichen QUER-DENKEN.TV-Plattform abrufbar (Text, Bilder, Audio, Video).
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Wer Bewusstsein schenkt, hat mehr vom Leben, nämlich das gute Gefühl, zum Erwachen des/der Beschenkten und der Menschheit beigetragen zu haben. Mit unserem neuen Kornkreiskalender 2017 strahlt man ein ganzes Jahr lang Aufwachensfrequenzen in den Raum. Bestellungen am besten über kornkreiskunst.at oder siehe weiter unten.
Kaum zu glauben: In einem der meist untersuchten Kornkreise konnten wir nach über zwei Jahrzehnten noch wesentlich Neues finden. Während eines unserer periodischen Bilderfischzüge im weltweiten Netz, diesmal mit Yandex, dem russischen "Google", fielen uns eine ganze Reihe interessanter Bilder in die Hände, darunter eines vom berühmten Barbury Castle-Zeichen aus 1991 aus einer uns bislang unbekannten Anflugrichtung. Das von George Wingfield geschossene Foto zeigt nämlich nur auf diesem Bild einen zusätzlichen etwa 40m entfernten Minikreis, der nicht im Blickwinkel der anderen Fotos liegt.
Das Design wurde schon am Erscheinungstag, dem 5. 11., vom Farmer zerstört, noch bevor Drohnen-Aufnahmen gemacht werden konnten. So bleiben nur entzerrte Bodenaufnahmen für die Analyse der Struktur, die ein ca. 50m großes fraktales Auge Gottes darstellt. Vergesst den Illuminati- und Freimaurer-Quatsch, dieser Archetypus ist viel älter als die Okkupation des Symbols. Der Weizenkreis stellt das Bewusstsein der Einheit von Allem dar, ist somit die einäugige, ganzheitliche Darstellung der spirituellen Weisheit über das Leben. Das hat geometrisch auch viel mit dem Dreieck (die Trinität und das dritte Auge andeutend) und der Pyramide zu tun. Letztlich geht es um nichts anderes im Dasein, als zum größeren Leben (zur inneren Göttlichkeit) zu erwachen, um so wieder nach Hause zu finden.
In den letzten Wochen erschienen rund um den Erdball noch ein halbes Dutzend kleinerer, jedoch in gewissem Sinne bemerkenswerter, Designs im Korn, auf mehrere Kontinente verteilt: In Norwegen, Brasilien, Australien, Holland und Argentinien. Die meisten haben, obwohl einfach aussehend, geometrisch etwas zu bieten.