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Kaum zu glauben: In einem der meist untersuchten Kornkreise konnten wir nach über zwei Jahrzehnten noch wesentlich Neues finden. Während eines unserer periodischen Bilderfischzüge im weltweiten Netz, diesmal mit Yandex, dem russischen "Google", fielen uns eine ganze Reihe interessanter Bilder in die Hände, darunter eines vom berühmten Barbury Castle-Zeichen aus 1991 aus einer uns bislang unbekannten Anflugrichtung. Das von George Wingfield geschossene Foto zeigt nämlich nur auf diesem Bild einen zusätzlichen etwa 40m entfernten Minikreis, der nicht im Blickwinkel der anderen Fotos liegt.


Das Design wurde schon am Erscheinungstag, dem 5. 11., vom Farmer zerstört, noch bevor Drohnen-Aufnahmen gemacht werden konnten. So bleiben nur entzerrte Bodenaufnahmen für die Analyse der Struktur, die ein ca. 50m großes fraktales Auge Gottes darstellt. Vergesst den Illuminati- und Freimaurer-Quatsch, dieser Archetypus ist viel älter als die Okkupation des Symbols. Der Weizenkreis stellt das Bewusstsein der Einheit von Allem dar, ist somit die einäugige, ganzheitliche Darstellung der spirituellen Weisheit über das Leben. Das hat geometrisch auch viel mit dem Dreieck (die Trinität und das dritte Auge andeutend) und der Pyramide zu tun. Letztlich geht es um nichts anderes im Dasein, als zum größeren Leben (zur inneren Göttlichkeit) zu erwachen, um so wieder nach Hause zu finden.


In den letzten Wochen erschienen rund um den Erdball noch ein halbes Dutzend kleinerer, jedoch in gewissem Sinne bemerkenswerter, Designs im Korn, auf mehrere Kontinente verteilt: In Norwegen, Brasilien, Australien, Holland und Argentinien. Die meisten haben, obwohl einfach aussehend, geometrisch etwas zu bieten.

GRÖSSTES MENSCHHEITSRÄTSEL NACH 118 JAHREN VIA KORNKREISE GELÖST !

JESUS ALS ZEITVERZÖGERTER "WHISTLEBLOWER": WIR SIND ALLE UNSTERBLICH !



NUN LIEGEN DIE FAKTEN ERSTMALS AM TISCH

Als 1898 das erste Foto des Turiner "Grabtuchs" in einer italienischen Dunkelkammer entwickelt wurde und die Positiv-Abbildung eines Menschenkörpers zeigte, wurde der Fotograf massiv des Betrugs bezichtigt. 30 Jahre später widerlegte ein besseres Foto diese Fälschungsvorwürfe und die ernsthaftere Erforschung des Bilderrätsels begann. Bald wurde festgestellt, dass das Blut Jesu nicht am sondern im Tuch unter dem sichtbaren Abbild liegt, und das Bildnis selbst auf der hauchdünnen Oberfläche nur 1/80 mm stark ist. Zudem wurden 3D-Informationen gefunden, die ebenso bis heute nicht vollständig erklärt sind. Tausende Autoren und dutzende Studiengruppen samt Millionen-Dollar-Budgets konnten das große Rätsel, wie das Portrait und der Körper des gefolterten Mannes auf das Leinen kam, trotz allem HiTec-Equipment nicht lösen. Die Frage aller Fragen blieb bis zum Frühjahr 2015 offen und wurde jetzt im Herbst 2016 vom Alternativforscher Jay Goldner beantwortet und publiziert. Die Lösung ist so einfach, dass sie deshalb nicht früher gefunden wurde! HIER gehts zur Webseite jesusfoto.at


Über die schon am 27. 8. erschienene Ringstruktur im Weizen bei East Kennett, um die sich kaum jemand gekümmert hat, weil sie wenig spektakulär aussieht und ähnlich schon erschienen ist, gab es erst heute bessere Flugaufnahmen. Die Feinheiten der Konstruktion sind dennoch beachtlich, denn neben fraktal verschachtelten Quadraten und Karos sind sogar Pyramidenwinkel unsichtbar vorhanden. Ein stilles Kleinod zum Saisonausklang.


Am 27. August wurde nahe Beckhamptom eine 40m große Swastika im reifen Weizen entdeckt. Die Ausführung ist geometrisch exakt, sogar Pyramidenwinkel sind zu finden. Es ist ein uraltes bis zu 12.000 Jahre altes Symbol des Hinduismus, wobei die Punkte das Wissen der vier Veden darstellen. Es repräsentiert vor allem spirituelles Wissen, Glück, Frieden und Wachstum. Das Design kommt auch im tibetanischen Buddhismus und vielen anderen Kulturen vor und hat nichts mit dem Nazi-Logo zu tun. Der Begriff Swastika kommt aus dem Sanskrit und bedeutet "das, was gut ist". In China wird es auch als Schreibzeichen für Sonne verwendet.


Das am 24. August nahe Woodway Bridge/Wiltshire im Weizen entdeckte 45m-Design entpuppt sich beim näheren Hinsehen als immer interessanter. Vorerst meint man im Doppelkreisring konzentrische Kreise um eine zentrale Kreisfäche zu sehen, aber dem ist nicht so: nur die inneren sechs Ringsegmente sind 2D-konzentrisch, dann folgt ein neutraler Ringteil und die äußeren Ringbögen sind offenbar Elemente einer sphärischen Form. Also: das komplette Design wechselt vom Zwei- ins Dreidimensionale. Neben den verstreut positionierten Objekten auf vermutlichen Planetenbahnen weisen die drei und zwei kleinen Kästchen im Aussenring rechts oben auf etwas Spezielles hin.


Am 17. 8. wurde im Weizen der Nursteed Farm nahe Devizes/Wiltshire eine 60m große geometrische Sechserstruktur entdeckt, die eine Version des Metatron-Würfels darstellt. Im metatronischen Kubus sind alle platonischen Körper vereinigt, er stellt somit die geometrische Essenz der natürlichen Schöpfung dar. Die Komplexität dieser 2D-Darstellung macht sich erst im 3D-Raum richtig bemerkbar: Ein Kubus innerhalb eines Kubus mit einer Kugel im Zentrum und all das zusammen in einer Hohlkugel sitzend. Die niedergelegten Flächen zeigen subtile Verwirbelungen, besonders sticht die sehr exzentrische Spirale in der zentralen Kreisfläche hervor.


Nach einer Serie von cerealen Scherzen in britischen Weizenfeldern scheint der jüngste 50m-Kornkreis bei Etchilhampton vom 8. 8. wieder ernster gemeint zu sein. Die Analyse ergibt jedenfalls eine stimmige Geometrie mit einigen spezifischen Feinheiten. So definiert sich die Kreisfläche durch ein in den Aussenring eingeschriebenes Hexagramm und der kleinere Innenring durch ein Siebtel der Kreisfläche und ein Dreizehntel des großen Rings.


Schon etwa zwei Wochen früher erschienen, hat dieser wunderbar einfache und einsame hexagonale Kornkreis erst verspätet das Licht der Öffentlichkeit erfahren. Das knapp 60m Design im Weizen erschien nahe Mount Pleasant in der Grafschaft Hampshire und hütet ein großes Geheimnis. Es ist nämlich ein weiterer Puzzlestein zur Freie-Energie-Technologie. Hier wirbeln gut versteckt schon in 2D ein halbes Dutzend Pyramiden im Kreis, geschweige denn in 3D-5D, wo dieser ätherische Raumkörpervortex die Nullpunkt-Energie auslöst und zu verschiedensten Zwecken moduliert werden kann - bei entsprechendem spirituellen Knowhow...


Jetzt ist es geklärt: Der von uns schon vor Wochen unter die Lupe genommene Mega-Kornkreis von Ansty nahe Salisbury - mit den Hanfblättern in der Mitte und den kryptischen Fantasieschnörkseln rundherum - ist nun auch von weiteren Nachforschern definitiv entlarvt worden, siehe zB. earthfiles.com. Es waren 8 bezahlte Leute, die tage- und nächtelang im extra dafür abgeschirmten Feld ihr dunkles Geschäft verrichteten. Die eingeweihte Bäuerin hat Journalisten belogen und das halbe Dorf zur Verschwiegenheit verpflichtet. Der sündteuren Haschpfeifenfirma  (diese Bongs kosten ab 5.000 Dollar aufwärts) ging es mit dem Logo wohl um weltweite Promotion und den Machern sowie Zulassern des "Feldfrevels" und Kornkreisfan-Betrugs um Profit.


Erst am 12. 8. wurde nahe Salisbury/Wiltshire ein etwa 90m großes ornamentales Design "entdeckt" oder besser gesagt lanciert. Es besticht mit erstaunlich scharfkantiger Ausführung der komplexen Details. Vor allem zehn "alien"-artige Schriftzeichen, die zweimal rund um ein zentrales Hanfblatttrio mit dem Lebensblumenmuster im Hintergrund stehen. Stutzig muss man allerdings werden, weil in nächster Nähe zum abgelegenen Feld zwei Gebäude stehen, von denen aus diese spezielle Feldarbeit gut beobachtet werden könnte. Wie sich bald durch Indizien herausstellte, stecken die beauftragten Macher mit dem Eigentümer des Feldes wohl unter einer Decke. Denn von Anfang an wurden überteuerte fünf Pfund Eintritt erhoben, angeblich für ein Charity-Projekt, was ein Skandal für sich ist.


Am 18. Juli zeigte sich nahe der vom eigentlichen Kornkreisland (Wiltshire/Hampshire) schon etwa 100 km westlich gelegenen Grafschaft Surrey (zwischen London und Brighton im Süden) ein verblüffendes kreisrundes 40m-Zeichen im Weizen: ein archetypisches Portrait eines "Alien-Häuptlings" mit großen Mandelaugen und kleiner Nase wie Mund bei spitzem Kinn. Das Erstaunliche daran ist der strukturelle Aufbau des Designs, das wesentlich aus Kreisringen und Pyramidenkonturen besteht. Das außerirdische Konterfei wird von einem Kopfschmuck aus 14 Federn umringt, die auf einem 17-teiligen Speichenrad sitzen. Die Federn sind im Gegensatz zur ansonsten tadellosen Geometrie zwar da und dort ein wenig wackelig, aber das soll wohl das organische der Federn unterstreichen.


Am 30. Juli erschien am besonderen "Cley Hill" bei Warminster in der Grafschaft Wiltshire westlich von Stonehenge diese 20-strahlige Sonne mit speziellen 5-Ecken als die 20 Außenelemente. Dieser ORT ist geschichtsträchtig: dort erschienen die ersten einfachen Kornkreise und Lichter (UFOs) in den 70er-Jahren, also schon vor rund 40 (!) Jahren. Bemerkenswert ist, dass die ganze innere Kreisfläche, insbesondere der Mittelpunkt, völlig von Menschen unberührt ist.


Ausgewählte Designs der aktuellen Saison wurden von Jay bereits wieder künstlerisch aufbereitet, um die Schwingungsmuster der Feldzeichen als ausstrahlenden Heimdekor anzubieten. Die Kunststücke sind als lichtechter Kunstleinenprint auf Keilrahmen in den Formaten 40x40cm bis 100x100cm lieferbar. Bestelldetails auf kornkreiskunst.at oder direkt via jaygoldner@kornkreis,at  Auch exakte Vogelperspektiven der Naturkornkreise sind erhältlich.

 
Die Entzerrung in die exakte Vogelperspektive bestätigt es: der bayrische Kornkreis ist fraktal strukturiert und aus Fibonacci-Ringen der Sequenzen 5 - 8 - 13 - 21 aufgebaut. Die überlagerten Ringe ergeben dadurch je Achse eine Länge von 72 m. somit einen Gesamtdurchmesser von 144 Metern. Die je Achse niedergelegten Kreissegmente sind insgesamt 13 mal 4 Stück, das macht insgesamt 52 an der Zahl, was eine Andeutung des Pyramidenwinkels (52 Grad) darstellt, der sich auch schon in 2D mehrfach zeigt und sich wohl in der 3D-Darstellung des Kornkreises wieder findet, was noch zu untersuchen ist... Übrigens: 144 (= 12 * 12) ist auch eine Fibonacci-Zahl. 52 * 365 = (4 * 13) * 365 = (20 * 13) * 73 Tage: Sonnenzyklus versus Maya-Tzolkin-Kalenderzyklus.