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Bei Moisselles, nördlich von Paris erschien  am 1. Juni in Gerste diese etwa 40m lange Formation aus vier Mondsicheln und sieben Kreisen. Die Gestaltung ist entlang einer pyramidalen Matrix perfekt durchkomponiert. Die weibliche Anmutung hat wohl auch mit der Nähe des Zeichens zu einer Notre Dame Kirche (nicht die abgebrannte) zu tun. Entdeckt wurde das Piktogramm sehr schnell von Piloten des nahen Flugfeldes von Moiselles.


Nach ungenauen Graskreisen erschien nun ein scharf umrandetes Zeichen in Gerste in der kornkreisigen Gegend der Provinz Nordbrabant in den Niederlanden, in der sich ähnliche Designs schon seit Jahren zeigen. Diesmal ist es eine knapp 40m lange Hantel, deren Struktur erstaunlicherweise exakt aus vier verschachtelten Goldenen Schnitten und sechs Große-Pyramide-Umrissen gestaltet ist.


Am Morgen des 24. Mai um 09:30 Uhr staunten Schweizer Bürger in der Region Davos/Kanton Graubünden und rätselten, wie diese seltsame Trichterwolke entstanden ist. Die Meteo-Wetterredaktion des Schweizer Fernsehens hat ein Dutzend Bilder ins Netz gestellt, konnte aber das Rätsel (bisher) auch nicht lüften.


Am 25. Mai wurde in der südwestlichen Graftschaft Gloustershire ein zusammen etwa 20m kleines Doppelzeichen entdeckt. Das nicht leicht interpretierbare Design scheint authentisch zu sein, da es genau in der Matrix der Lebensblume liegt. Die größere Struktur (ca. 15m) erscheint wie eine Mondschale mit blumigem Inhalt in Relation zu dem kleineren unvollen Kreisekreis (ca. 10m), einzig durch die Lebensblume verbunden.


Am 22. Mai entdeckt und/oder erschienen - die Raps-Phase überspringend: erst jetzt das erste geometrisch verwertbare Zeichen! (Die ungenauen holländischen Graskreise vom Februar und April zählen nicht.) Das neue Piktogramm ist rund 40m klein und liegt in der Grafschaft Wiltshire nahe Warminster in Norridge Wood.  Das in seiner Einfachheit berührende Design zeigt eventuell eine Art abstraktes Sonnensystem, das in eine Große-Pyramide-Gittermatrix stimmig hinein komponiert ist.


Sie senden uns Liebe. Was im ersten Moment etwas romantisch oder pathetisch klingt, ist es nicht, sondern im Gegenteil dramatisch: Erstmals (in der neueren Erdgeschichte) wurde unsere Erde von einer außerirdischen Zivilisation geortet. Wir wurden von einem erdfernen Planeten eines anderen Sonnensystems gefunden. Und zwar durch unsere seit über 80 Jahren unabsichtlich ins All abgestrahlten Fernsehprogramme (Hochfrequenzsignale) wurde man auf uns aufmerksam. Diese technologisch offenbar weniger als wir, aber empathisch weit höher entwickelte Brüder- und Schwestern-Menschheit unserer Galaxie ist so bestürzt über die irdischen Zustände, dass sie uns seit Wochen ihre kollektiven Liebesschwingungen zur Harmonisierung unseres Chaos sendet.


Millionen Gläubige und die Kulturwelt sind bestürzt, auch der Vatikan zeigt sich schockiert über das Ereignis. Weil es die Massenmedien nicht zu erwähnen wagen, wollen wir hier das Offensichtliche beim Namen nennen: Im Sinne der Synchronizität ist der Abbrand des Gotteshauses die augenscheinliche Bebilderung des derzeit ebenso dramatischen Niedergangs der Katholischen Kirche. Auch dass dieses aufwühlende Geschehen in der beginnenden Osterwoche stattfand und eines der wichtigsten Monumente der des christlichen Abendlands trifft, gibt einem zu denken.


Gemäß unserem Motto, Kreise in aller Welt aufs Korn zu nehmen, wollen wir einen Blick auf den bislang größten aller Kreise bzw. Kreisringe werfen, nämlich auf das eben durch die Weltpresse gegangene erste Abbild eines Schwarzen Lochs mit dem Durchmesser der Größe unseres Sonnensytems. Das alles Licht verschluckende Monster ist 55 Millionen Lichtjahre entfernt und liegt in der Messier 87 genannten Galaxis. Durch Sammlung von enormen Datenmengen aus acht zusammen gekoppelten Teleskopen (die faktisch ein Riesenteleskop in Erdgröße ergaben) konnte nun mittels eines von einer Astronomin entwickelten raffinierten Algorithmus in einer Art Pseudofoto der "Schatten" des kosmischen Phänomens sichtbar gemacht werden. Der Innenraum beherbergt 6,5 Milliarden Sonnenmassen und wird vom sogenannten Ereignishorizont begrenzt. Der Lichtring darum zeigt das wirbelnd aufleuchtende plasmatische Material vor der Verschluckung.


Ein konfessionsfreier Blick auf das dramatische, weltbewegende Geschehen: Zur Aufklärung der Menschheit über das Ausstiegs- und Aufstiegsrätsel von Jesus, dem hohen Avatar und Liebesrebell, wurden von einer interdimensionalen Intelligenz Zeichen ins Korn geprägt: die beiden britischen Jesus-Kornkreise aus 2010, die sich trotz aller Bemühungen diverser Forscher als unfälschbar erwiesen (wir haben darüber HIER und HIER berichtet). Das sogenannte Jesus-"Grabtuch" (von Turin) - das nie eines war, weil Jesus (heute nachweislich) die Kreuzigung physisch überlebt hat - wurde damals von ihm als Erinnerung an seinen (heute nachweislichen) frequenzmäßigen Aufstieg hinterlassen. 2000 Jahre später dient das mit seinem Portrait imprägnierte Tuch als Erkenntnishilfe und die beiden "para-normal" in die Felder gesetzten Jesus-Kornkreise als kraftvolle Erinnerung, es weiter zu untersuchen.


Dieser cereale Apell hat funktioniert, denn durch die intendierten neuen Studien zum belichteten Leinentuch konnte nach fünfjährigen Studien experimentell nachgewiesen werden, wie die Abbildungen von Jesu Portrait und Körper entstanden sind: Es ist das erste Foto der Weltgeschichte (nicht 1826)! Jay hat in seinem Buch alle Details über die erstaunlichen Entdeckungen beschrieben. Jetzt gibt es dazu auch einen kompakten Flyer mit der Kurzfassung der spirituellen Sensation!


Wenn man die letzten 30 Jahre des Kornkreisgeschehens im Zeitraffer Revue passieren läßt, wird es offensichtlich: Von einfachsten Kreisen vor und in den 80er Jahren über Kombinationen solcher und mittelschwieriger Zeichen der 90er ging es zu immer komplexeren Formationen bis zu den hochkomplexen Designs des letzten Jahrzehnts und darüber hinaus. Fälschertrupps konnten da im wahrsten Sinne nicht mehr Schritt halten, wenn sie inhaltlich innovativ sein wollten.


Wie der Presse und dem Prospekt der Däniken-Stiftung zu entnehmen ist, bereitet EvD seine 3. ausgedehnte Studienreise mit universitären Wissenschaftern in die peruanische Linien-Hochebene vor, um den Rätseln weiter auf den Grund zu gehen - allerdings enttäuschend wenig innovativ. Zu dieser erneuten Expedition lud er ein halbes Dutzend eher konservative Institutionen ein, sich wissenschaftlich zu beteiligen. Allen voran die Päpstliche Universität von Lima, bekannt  für ihre restriktive Weltsicht und eine Serie vorwiegend deutscher geologischer Institute. Das zeigt schon auf, wie engstirnig das Projekt angegangen wird.


Erst jetzt ist davon ein hochaufgelöstes Drohnenvideo aufgetaucht, in dem man Fußspuren auch an den Kanten innerhalb der Schneezeichnung erkennen kann. Es scheint eine künstlerische Tat des britischen Sandzeichenmachers Julian Anderson zu sein. Die in eine weniger einsehbare Mulde der winterlichen Landschaft Wiltshires gesetzte abstrakte Eule ist eine vereinfachte Kopie des Kornkreises aus 2009, wovon das heilig-geometrische Knowhow stammt. Das Design selbst ist noch größer als hochgerechnet vermutet, weswegen die doppelte Fußbreite der Kantenlinien erst sichtbar möglich ist, die in den anfänglich publizierten Fotos noch nicht erkannt werden konnte.


In der Hauptgegend des echten Phänomens - nahe Devizes/Wiltshire in Südengland - ist am 2. 2. eine etwa 50 m große Schnee-Eule von einem Spaziergänger entdeckt worden. Mittels Drohne wurde die in einem frisch verschneiten Feld (selten in England) liegende Struktur gefilmt.  Es gibt zwar eine kleine Spur, die bis zum Zeichen hinführt, aber das Zeichen selbst erscheint unberührt.


An sich helfen wir weder irdischen Sand- noch Schneekreisen zur Publizität, sind sie doch nur ein fahler Abklatsch des originären Phänomens. Für dieses uns zugespielte Design aus Maria Alm am Hochkönig im Salzburger Land vom 31. 1. wollen wir eine Ausnahme machen, weil der/die Macher einerseits die hexagonale Ausrichtung der Kernstruktur berücksichtigt und zudem das organische Wachstum der Flocke durch betonte Unregelmäßigkeiten angedeutet haben. Auch die schiere Größe von bis zu etwa 100 m ist beachtlich. Im Sonnenlicht ist die Flocke kaum erkennbar, weshalb wir sie am Foto kontrastierend eingesetzt haben. Bemerkenswert ist, dass es die Nacht davor noch geschneit hat und der Drohnenlenker aus rund 100 m Höhe zufällig die Flocke entdeckt hat.


Da die erste Lieferung so gefragt war, haben wir nochmals 12 Stk. der duftenden Pölster von der Tiroler Kreativ-Oma bekommen. Die positive Zirben-Wirkung auf den Schlaf ist ja bekannt. Dieses exklusive Produkt ist zirka 24x24cm groß und kostet € 20.- plus € 4.- Porto. Die kuscheligen Minipölster sind aus den Andruckteststoffen der ehemaligen Kornkreis-T-Shirts gefertigt und mit Zirbenholzspänen befüllt. Da alle (beiseitig bedruckte) Einzelstücke sind, bitte vor Bestellung rasch per Nummer via Email anfragen, ob das gewünschte Doppeldesign noch erhältlich ist, an phoenixgroup@kornkreis.at - wenn nicht, dann senden wir ein Foto der noch lagernden Stücke zu.


Wie wir auf unserer kürzlich abgeschlossenen Vortragstournee berichtet haben, sind durch das sogenannte "Global Warming" (was viel mit einer Frequenzerhöhung aller Planeten unseres Sonnensystems zu tun hat und wenig mit dem propagierten CO2-Klimaschwindel, siehe Ende dieses Artikels) und dadurch ausgelöste Sandstürme in der zuvor jahrtausende windstillen peruanischen Hochebene eine ganze Reihe uralter figurativer "Scharrzeichen" freigelegt worden. Diese hatten eine völlig andere Bedeutung und Funktion als oft kolportiert wurde. Jay schreibt derzeit ein Buch darüber, da er mit einem der damaligen arkturianischen Zeichenmacher via ein Medium einen direkten Draht finden konnte. Die Verursachung der zu Jay von "Drüben" angebahnten Kommunikation liegt in der von ihm ausgiebig erfolgten künstlerischen Bearbeitung der archaischen Wüstengrafitti.