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Wie uns ein aufmerksamer Schweizer Fan unserer Arbeit mitgeteilt hat, ist (wahrscheinlich) am 18. 10. nahe der Ortschaft Niederscherli (Kanton Bern) ein über 20m durchmessender Graskreis erschienen. Das für einen Graskreis erstaunlich gut konturierte Zeichen hat nur ein paar Tage überlebt. Es stellt ein originelles zwölftstrahliges Mandala dar, das durch sechs inliegende Kreisringe einen dynamischen Drall erhält. Darin finden sich aus dem Design ergebende versteckte (Große) Pyramiden. Schon 2005 gab es an diesem Ort einen komplexen Graskreis.

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Wieder haben wir zwar die Kosten, jedoch keine Mühen gescheut, aus den besten Zeichen der aktuellen Saison in Natur- und Kunstansichten (von Steve Alexander & Jay Goldner) den Kornkreis-Kalender 2019 zu basteln. Anfang Oktober kommt er bereits aus der Druckerei, also könnt ihr schon zahlreich bestellen. Wir haben wieder nur 500 Stück aufgelegt. Die 14 Kalenderblätter werden somit nach einem Jahr täglicher Augenweide zu einer Kunstmappe und zugleich ein exklusives Sammelstück, mit dem ihr auch unsere Forschungsarbeit unterstützt. Es ist ein zeitgeistiges Geschenk für Dich selbst und Deine Freunde.

Hier die Bestelldaten: Einzelpreis € 20.- plus Verpackung & Porto (im Inland € 5.- und nach D und CH um € 9.-) Bestellt wird durch Überweisung an den Verein Circularium via IBANAT60 6000 0005 1008 1137  (BAWAG-PSK-Bank Wien) Auf der Überweisung bitte auch die Lieferadresse angeben! Ab 5 Stück (Weihnachtsgeschenke!) gibt es 20% (das sind € 80.- plus Länderporto). Konditionen für Wiederverkäufer: 10 Stk. 25% - 20 Stk. 30% - 30 Stk. 40% - ab 40 Stk. 50% inkl. Porto bei Vorauszahlung.

Zum Vergrößern ins Bild klicken. Für NAZCA-DETAILS >>HIER<< klicken!


Obwohl vielleicht noch ein paar herbstliche Kornzeichen nachkommen werden, wollen wir schon einen Rückblick auf das heurige Feldgeschehen werfen. Wie bereits in den letzten Jahren, war die "Ausbeute" an authentischen Zeichen eher gering, wobei wieder eine Rolle spielte, dass eine Reihe Bauern die in Ihren Feldern entstandenen Zeichen gleich nach Erscheinen zerstörten und viele Farmer auch den Zutritt in ihr Feld verweigerten. Diese Einstellung behindert natürlich eine fruchtbare interdimensionale Kommunikation beträchtlich, da diese ja auf Wertschätzung und Anerkennung beruhen sollte. Gemäß unserer bekannt strengen Begutachtung der vorliegenden britischen 2018er-Designs stuften wir weltweit nur 17 Zeichen als wohl authentisch ein (siehe BILDER), wobei wie im Vorjahr nahezu alle davon in der Hauptgegend Südengland gefunden wurden.


Am 14. August wurde bei Norridge Wood nahe Warminster in einem überreifen Gerstenfeld ein etwas zerzaustes 50m-Piktogramm entdeckt, das auf den ersten Blick durch die seitlich etwas versetzten kleineren Kreisflächen aus dem Lot zu sein schien. Genauer betrachtet ist gerade durch die bewussste Exzentrizität ein kunstvoll mittels der Großen Pyramide komponiertes Design entstanden, welches sogar etwas versteckt den Goldenen Schnitt beinhaltet. Soviel Knowhow ist bei Nachahmern in der Regel nicht vorhanden.


Am Morgen des 10. August wurde das in dieser Saison bisher größte Piktogramm - rund 120m - aus lauter Halbkreis- und Kreiselementen bei Mixon nahe Etchilhampton in der Nähe von Devizes (Ort der Kornkreiskonferenz vom Wochenende zuvor, wo auch Günther war) in der Grafschaft WILTSHIRE entdeckt. Elegant gelegt und angeordnet sind hier 13 Punkte - 3 davon zur Hälfte, 3 * 3 Kreisringe und 3 * 3 Halbkreisringe. Das überaus genau ins Weizenfeld geprägte Design ist mehrfach sechsfältig aufgebaut. Es erinnert ein wenig an das großartige und vielbesuchte Zeichen am Ammersee westlich von München im Sommer 2014 (Link zu unserem damaligen Artikel). Es stellt wohl auch einen Querschnitt durch einen Raumkörper dar, weshalb ein viertes Set an Kreisringen dazu zu denken ist, damit sich die inliegenden Tetrader bilden können.


Am 29. Juli ist an Günther's Geburtstag dieses besondere Zeichen - eine Achterblüte - in Südengland, wo er derzeit privat unterwegs ist, erschienen und zwar wurden bereits zum 3. Mal Felder beim Hackpen Hill nördlich von Avebury beglückt. Das knapp 40m durchmessende Weizendesign in der Achter-Geometrie zeichnet sich besonders durch die Halmlegeart im zentralen Kreis aus: Es sind darin ineinander liegende "Zahnräder" erkennbar, mit je 29 (!), 21 und 15 Zacken. Die Blüten der Blume entstanden durch acht um den Rand des mittigen Kreises jeweils 45 Grad versetzte Kreisringe. Die Relation des Innen- zum Aussenradius ist im Goldenen Schnitt gesetzt.


Am 26. Juli wurde bei der Chesterton Windmühle nahe Harbury in der übernächsten Grafschaft nördlich des Kornkreislandes ein knapp 60m durchmessendes Weizen-Design entdeckt. Das gut ausgeprägte Zeichen ist geometrisch perfekt - bis auf die seitlichen Striche und die Auswüchse an zwei Kreisen, aber die sollen sich vielleicht betont handgestrickt abheben. In seiner Grundstruktur hat das hexagonale Emblem eine fraktale Struktur aus verschachtelten Quadraten, in die alle übrigen Elemete eingepasst sind. Durch besondere Legeart der Halme sind in den sieben umringten Kreisen zudem Bodenstrukturen erkennbar. Das Getreide dieses wie ein digitaler Käfer aussehenden Musters war überreif und wurde bereits geerntet.

Am 21. Juli wurde am Cliffords Hill in der Grafschaft Wiltshire ein zwölffältiges Wind- oder Wasserrad im Weizen mit einem Durchmesser von rund 40m gefunden. Die Rotor-Dynamik ergibt sich vor allem durch die zweifache Anwendung des Durchmessers, auf einem In- und einem Umkreis jeweils 12 mal alle 30 Grad kreisrund versetzt.

Am 14. 7. wurde bei Muncombe Hill nahe Kingweston in der westlich an Wiltshire anliegenden Grafschaft (südlich von Glastonbury) dieses Meisterstück in Weizen gesichtet. Das bislang größte Design dieser Saison liegt innerhalb der Umgrenzung durch sechs Traktorspuren, durchmisst also an die 90m. Die mehrfach versetzte Zwölferstruktur gibt dem komplexen Mandala seinen wirbelnden Ausdruck. Und die vom Zentrum nach außen verschachtelten Aufbauringe zeigen fraktale Proportionen. Die dünnen und dickeren Verbindungsbögen zwischen den 24 Außenkreisen und den zentralen Elementen machen die Struktur filigran und stabil zugleich.


Ein exakt ausgeführtes, rund 40m großes Design in Weizen - wir nennen es "Neuner-Rad" - wurde am 10. 7. bei Longwood Warren in der Grafschaft Hampshire gesichtet. Wahrscheinlich ist es schon am 9. (!) des Monats nächtens nahe Winchester erschienen. Man könnte es auch ein rotierendes doppeltes Enneagram nennen. Das Gerüst seines geometrischen Aufbaus besteht aus einer fraktalen Verschachtelung von Quadraten und Karos. Die Dynamik des inneren Windrades und äußeren Blütenmusters entsteht durch neun (unsichtbare) um das zentrale Rad versetzte Kreise.


Ein staunen machendes 40m-Design erschien heute beim Martinsell Hill nahe Wootton Rivers in Wiltshire und wurde nur wenige Stunden später vom Farmer geerntet!?! Es besteht aus insgesamt 28 (!) (5 * 5 + 3 zentrale) verschachtelten Fünfsternen in drei Größen, 16 davon stehend und 11 davon im Mutterstern niedergelegt. Dadurch ergeben sich auch eine Reihe von Fünfecken. Der Fünfstern ist ein archaisches Ursymbol, das zuvorderst den Menschen bedeutet und den Harmonie haltenden Goldenen Schnitt trägt. Wer damit in Resonanz geht, kann dadurch seine eigene DNS kosmisch "kalibrieren". Von allen bisher in rund 20 Jahren erschienenen Pentagramm-Zeichen ist dieses eines der imposantesten!


Normalerweise übergehen wir verdächtige Kornzeichen stillschweigend, wenn unser geometrischer "Check" klar sagt, dass da "Schwindler" am Werk waren. Nur brauchen wir bei kritischen Fällen auch eine glaubwürdige Vor-Ort-Untersuchung der Halmlage, die leider immer weniger gemacht wird. Bei den beiden Feldzeichen sieht man nach der fotografischen Entzerrung und geometrischen Überlagerung zwar nur geringe Unterschiede zur idealen Kontur, die wir meist auch echten Ausführungen zugestehen - diese beiden Motive sind jedoch Grenzfälle, weswegen wir die Entscheidung über die Authentizität diesmal unseren Webseitenbesuchern überlassen. Erschienen ist die zwölffältige Schweizer Spirale schon am 17. Juni (ca. 40m) nahe Bern und das englische sechsfältige Motiv (knapp 50m) am 24. Juni bei Yarnbury in Wiltshire.



Am 22. 6. erschien ein zweites Zeichen am Hackpen Hill nördlich von Avebury in Wiltshire, 13 Tage nach dem ersten im Feld nebenan. Durch das Pentagramm ist die 5er-Geometrie direkt enthalten, versteckt sind 6er-Geometrie und (wie schon üblich) der Böschungswinkel der Großen Pyramide von Gizeh. Interessanterweise ergibt sich, dass die Kanten eines in den großen Kreis eingesetzten Hexagramms die innere Mondsichel aussen tangieren und eine ins Hexagramm eingesetzte 52°-Pyramide den innersten Kreis berührt.



Im übernächsten Feld (erstmals Weizen) zum Devil's Den - den Restfelsen eines neolithischen Grabmals in Wiltshire - ist am 20. Juni ein pyramidales Konstrukt erschienen. Wieder weist ein siebenfältiger Kornkreis auf die heilig-geometrische Wichtigkeit der Proportionen der Großen Pyramide von Gizeh hin.



Beim Hackpen Hill nahe einem der bekannten Weißen Pferde nördlich vom größten Steinkreis Avebury in der Grafschaft Wiltshire entstand am 9. 6. in Gerste ein knopfartiges Mandala, etwa 35m durchmessend. Es hat vier etwas verzerrte Fünfsterne, die den zentralen "Knopf" umrunden und so einen leichten dreidimensionalen "Touch" ergeben, als ob es sich um eine Kugel mit Innenkugel handelt.
UPDATE:
Ein brasilianischer Astrologe hat entdeckt, ...