Wie es viele schon spüren, sind die energetischen Schübe und Turbulenzen im September allgegenwärtig, sodass immer mehr Menschen schon ins schleudern geraten. Politisch wie sozial und ökonomisch geht es drunter und drüber: es beginnt sich einiges fundamental neu zu ordnen. Und es wird noch stärker kommen. Ein höherdimensionales Wesen vom Sirius-Sternensystem namens Salusa hat dies kürzlich kompakt - für uns stimmig - übermittelt:
... ziehen wir die Analyse dieses jüngsten 70m-Kornzeichens vor, das am 8. 8. 2015=8 bei Bowerchalke (Wiltshire) erschienen ist. Auch wenn die Nazis damals wie heute eine sehr ähnliche Struktur für ihre Zwecke gekapert haben: dies ist KEIN Nazi-Emblem! Das archaische Symbol im Weizen ist viel älter als das 3. Reich und bezieht sich auf die Schwarze Sonne, welche ein Synonym für das schwarze Loch im galaktischen Zentrum ist. Es geht hier nicht um politische, sondern um geometrisch-energetische und geistig-spirituelle Aussagen. Der Sonnenrad-Kornkreis liegt fehlerlos im Feld und zeigt uns (räumlich gesehen) zudem diverse Aspekte von UFO-Technologie. Unsere kosmischen Freunde haben absolut gar nichts mit dem Wewelsburg-SS-Design (rechts außen) am Hut!
Am 8. 8. "8" (Ziffernsumme von 2015 ist 8) wurde als bisheriger Höhepunkt nahe Stratford-upon-Avon in der Grafschaft Warwickshire von einem Piloten eine wundervolle 40m-Korn-Taube entdeckt und erst Tage später samt tollen Fotos gemeldet. Das ungewöhnliche und absolut genial konstruierte Design zeigt einen Vogel aus der Vogelperspektive während eines asymmetrischen Flügelschlags. Je länger man hinsieht, desto mehr sieht es wie eine intergalaktisch-überkonfessionelle Friedenstaube aus. Die Geometrie ist sehr komplex, dennoch stimmig, obwohl sie aus dem symmetrischen Lot ist.
In der Grafschaft Warwickshire fand man Mitte Juli nahe dem Ort Haselor einen erbaulichen Achstern, eingebettet in eine Mondsichel und diese umringt von einem Planetensystem. Das schön ausgeführte 50m-Weizen-Design bietet eine Menge Feinheiten an. Da ist zB das idealisierte äußere Sonnensystem mit den versteckten Pyramidenstrukturen, auch der kleinere Pluto ausserhalb der Symmetrie spielt dabei mit. Und der so speziell dezentrierte Achtstern legt noch eines drauf: insgesamt sind mindestens ein Dutzend pyramidale Konturen in das Design integriert. Zudem sollte das alles in der nächsten Stufe in 3D innerhalb von fünf verschachtelten Hohlkugeln betrachtet werden.
Am 16. Juli wurde uns ein sensationelles bayrisches Zeichen gemeldet, rund 60 m durchmessend. Die jetzt besseren Flugaufnahmen zeigen ein astreine Struktur, auch bestätigt von Leuten unserer Gruppe Phoenix, die vor Ort waren. Das Design zeigt ein Motiv, das 2005 schon einmal einzeln erschien: das unmögliche Dreieck, auch Penrose-Dreieck oder Tribar genannt, ist eine große mentale Herausforderung.
Da viele unserer Freunde darüber gestaunt haben, zeigen wir auch im Web - etwas außer Programm - zwei spezielle Himmelserscheinungen, die sich am 7. 7. über Gmunden (Jay's Heimatstadt) ereignet haben. Wir saßen nach der Ausstellungsbetreuung im SEP (läuft noch bis Mitte September) an der Esplanade um einen Eiscafe zu geniessen, da fiel uns plötzlich eine Wolkenformation auf, die wie ein weißer Schwan aussah. Ich war so verblüfft (das Logo des SEP-Einkaufsparks ist ein Schwan), dass ich die Wolkenformation mit dem Handy fotografierte. Eine Viertelstunde später - kurz nach 20 Uhr - war ich nochmals entzückt: Gleich links neben den Traunstein, fast über dem Traunsee zeigte sich im ansonsten fast klaren Abendhimmel spontan eine Rundwolke mit einem Lichtring, der stark von innen erstrahlte..
Seit unserem letzten Lagebericht vor zwei Wochen sind knapp ein Dutzend neue Zeichen erschienen, die unsere Spreu-vom-Weizen-Trennprüfung überstanden haben. Fast genau so viele haben es nicht geschafft. Über den Eklat wegen des italienischen Fälscherkreises haben wir ja schon berichtet. Ende Juni erschien beim südenglischen Beckhampton ein Zeichen das wie eine 25m-Dinkelsemmel aussieht. Es handelt sich um das Kernelement der Lebensblume, wie es uns schon öfter gezeigt wurde, wohl auch um seine Wichtigkeit zu unterstreichen.
Dann kam in Polen eine größere Lebensblumenvariante die zusammen mit einem nahen Zusatzkreis eine Ausdehnung von 90m hat. Interessant ist dieser Zusatzkreis, weil er uns auf die pyramidale Hintergrundstruktur der Lebensblume hinweist. (Die weibliche Lebensblume-Urmatrix hat ja als männliches Pendant eine 52 Grad-Pyramidengitter-Matrix).
Die heurige Kornkreis-Saison läuft eher langsam an. Wenn man einen kritischen Blick auf die bis dato global rund 30 gemeldeten Zeichen wirft, müssen weit über die Hälfte als irdisches Machwerk "verworfen" werden. Aber wenden wir uns zunächst den eleganteren kosmischen Designs zu. In den letzten Tagen sind doch einige Gustostückerl erschienen, beispielsweise das holländische Planeten-Yin-Yang vom 14. 6. nahe Bosselaar.
In den letzten 10 Tagen ist fast täglich ein neues Zeichen erschienen, zur Sommersonnenwende sogar gleich fünf. Zwischen den wieder überhand nehmenden mehr oder weniger stümperhaften Fälschungen waren zumindest ein paar kosmische Diamanten darunter: So etwa die cereale Ankündigung der massiven Sonneneruptionen von letzter Woche in einem italienischen Weizenfeld nahe Ravenna. Die per zweier Getreidebüschel im solar-planetaren Kornkreis am Sonnenrand angezeigten Sonnenflecken waren gradgenau richtig und nicht von dieser Welt positioniert. Denn niemand auf Erden konnte am 19. 6. schon wissen, dass drei Tage später Megaeruptionen auf der Sonne ausbrechen werden.
Am Pfingstsonntag - 24. 6. - wurde bei Manton Drove nahe Marlborough in der südenglischen Grafschaft Wiltshire (langjährige Hauptgegend) eine 40 Meter große ornamentale Rosette in Gerste entdeckt. Das von einem Zentralkreis ausstrahlende 13-teilige Sternmuster wird von zwei Kreisringen samt vier kleinen daran angedockten Kreisflächen umgeben.
Im Jahr 2015 sind bislang vier Kornkreise erschienen, allesamt irrelevant. Ein 20m-Zeichen wurde im Jänner bei Guadalajara in Mexiko entdeckt, worüber nur eine unscharfe Aufnahme existiert und wenig in Erfahrung gebracht werden konnte, dann fand man Mitte März einen einfachen 50m-Mais-Kreis im Bundesstaat Santa Catarina im südlichen Brasilien mit chaotisch gebrochener Pflanzenlegung.
Derzeit wird das Grabtuch von Jesus nach fünf Jahren wieder live im Turiner Dom ausgestellt. Eine Million Menschen haben sich bereits vorangemeldet, drei Millionen Besucher werden erwartet. Auch der Papst wird es im Juni besichtigen, obwohl die Reliquie von der katholischen Kirche offiziell nicht anerkannt wird, sondern als Kultbild bezeichnet wird. Nicht zur Echtheit stehen, aber damit dennoch für eine Kirche Promotion zu betreiben, die Jesus so sicherlich nicht wollte, ist eine scheinheilige Taktik: Ist das Tuch irgendwann bewiesen authentisch hat der Vatikan ohnehin immer dahinter gestanden und wäre es eine erklärte Fälschung, hätte der Klerus es sowieso nie anerkannt. An der Klärung der Echtheitsfrage scheiterte bislang allerdings auch die "bürgerliche" Wissenschaft, obwohl sie der Wahrheit immer näher kommt. Doch zwei besondere Kornkreise aus 2010 können diese Frage (zwar nur indirekt, aber dennoch glasklar) positiv beantworten. Die Bestätigung kommt aus einer Ecke, die sich die Schulweisheit nicht hat träumen lassen.
Die meisten Kornkreise tragen nicht nur Aspekte der Heiligen Geometrie (heilig im Sinn von heil, ganz, vollkommen) sondern sind zugleich auch ausstrahlende Schwingungmuster, die mit unserer DNS (letztlich aus Myriaden von geometrischen Miniaturantennen bestehend) in Resonanz gehen, um uns in ein harmonisierendes Feld zu hüllen. Wenn wir diese Vibrationen annehmen und offen auf uns wirken lassen, tut das nicht nur unserer Aura gut, unsere Eigenfrequenz steigt dadurch ebenfalls an und unterstützt so unsere Bewusstseinsfähigkeit eines tieferen Erfassens höherer Grade der Wirklichkeit des Lebens. Kornkreis-Designs die einen gerade als besonders ansprechen, tragen für den- oder diejenige genau die richtigen Frequenzen für die individuelle Weiterreise in die Sphären der Ganzheitheitlichkeit.
Die große Lebenskraft-Messe in Zürich ging letztes Wochenende nach vier Tagen zu Ende. Wir waren als Gruppe Phoenix wie schon vor drei Jahren wieder eingeladen, das Kornkreis-Phänomen opulent zu präsentieren. Jay hielt einen Diavortrag und tags darauf gemeinsam mit Günther einen Workshop. Hunderte Messebesucher bestaunten unsere eng bestückten Kojen, in denen fast 100 von Jays Kunstwerken und rund ein dutzend große Flugaufnahmen zu sehen waren.
In den ersten Jännerwochen wurde eine höchst interessante geophysikalische Studie in der britischen Landschaft zwischen dem großen Steinkreis von Avebury und der keltischen Rundpyramide Silbury Hill durchgeführt. Die nun im Web publizierten Ergebnisse der sensiblen Magnetfeldvermessung sind verblüffend und bestätigend zugleich. Zwei Feldflächen wurden ausgewählt, eine mit 300 m2 beim "Keltengrab" (ursprünglich Ritualplatz) von West Kennet und eine kleinere Fläche gleich daneben, genau an dem Ort, wo zwei Mal der gleiche Kornkreis aus konzentrischen Ringen erschienen ist (2011 und 2014, wir berichteten darüber, siehe HIER).