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Wieder stechen eine Reihe authentischer Zeichen die plumpen Fälschungen aus, allen voran Ende Juni ein schön ausgeführter Fünfstern (50 m) mit "Mondsicheln" in der südenglischen Grafschaft Dorset, welcher sieben subtile fraktale Verschachtelungen aufweist. Darin liegen genial eingebettet mehrere Pyramidenkonturen, die man sich natürlich alle 5mal versetzt hineindenken muss. Das ganze energetische Gebilde sollte man sich zudem räumlich rotierend vorstellen. Leider weichen bislang die meisten im Internet kursierenden Rekonstruktionen ziemlich von der realen Feldgeometrie ab. Das liegt u.a. daran, dass neuerdings viele Aufnahmen von einfachen Kameras auf ferngesteuerten Drohnen stammen, die dadurch einen sehr verzerrten Blickwinkel bieten und somit stark von der Vogelperspektive abweichen.

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So etwas hat es in der Kornkreisgeschichte noch nie gegeben, dass ein Kornkreis - in diesem Fall eine Kreisringestruktur - in der genau gleichen Größe UND am selben Platz "wieder"-erschienen ist. Geschehen ist dies in Südengland in der Nacht zum 22. Juni neben dem "Keltenlanggrab" von West Kennett, das ursprünglich eine keltische Einweihungsstätte war. Die uralte keltische Rundpyramide Silbury Hill liegt ebenfalls in Sichtweite. Offensichtlich ist hier ein wichtiger Knotenpunkt einer so genannten "Leyline" ("Energiebahn"), worin die Frequenz dieses Kornkreises eingespeist wurde. Das Zeichen besitzt eine geniale Hintergrundstruktur aus ver- schachtelten zwei Sechsecken, einem Fünfeck, einem Siebeneck und einem Quadrat,  was zusammen wie eine geometrische Rose aussieht.
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Die heurige Kornkreissaison nimmt nun spät, aber doch Fahrt auf: In den letzten zwei Wochen sind weltweit an die zwanzig Zeichen erschienen, von denen gemäß erster Studien ein Dutzend ernsthafte Kommunikation sein dürften. Von den zehn britischen Zeichen sind zumindest vier Stück eindeutige Flops. Die anderen wollen wir hier etwas vorstellen:

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Mitternacht vom 3. auf 4. Juni wurde in Holland erneut das paranomale Entstehen eines Kornkreises live aus nächster Nähe beobachtet. Das Medium Robbert van den Broeke fühlte wieder das Erscheinen eines Zeichens und machte sich mit seinem Freund Roy Boschmann nächtlich auf den Weg den visionären Ort des Geschehens zu suchen. Am vermeintlichen Feld angekommen, sahen sie schon aus dem Wagen einen strahlenden Lichtball sehr niedrig über dem Feld hin und her huschen und verschwinden. Im Feld war jedoch nichts von der fünfteiligen Formation zu sehen, die Robbert erahnte, dennoch spürten beide eine eigenartige elektrische Spannung im Feld, in das sie sich weiter hinein begaben. In dem Moment als Robbert sagte "Hier müßte es sein!" erschien direkt vor ihnen ein fußballgroßer brillanter Lichtball knapp über dem Weizen, der die ganze Fläche erleuchtete und elektrostatisches Knistern verursachte. Gleich darauf "öffneten" sich innerhalb einer Sekunde die fünf Kreisflächen ein paar Meter vor ihnen. Robbert konnte sogar noch kleine Lichtblitze zwischen den niedergelegten Halmen sehen. Weil sich die Energie so angenehm beschützend anfühlte blieben die beiden noch über eine Stunde im Feld. Weiterer Artikel ist auf grenz|wissenschaft-aktuell zu finden.

Da der Feuervogel durch den österreichischen Sieg beim Eurovision Song Contest nun in aller Munde ist, möchten wir als Namenskollegen (unser Studio Phoenix existiert seit über drei Jahrzehnten) ein paar Anmerkungen beitragen, wofür der Phoenix-Mythos steht. Warum der Song so deutlich gewonnen hat, liegt nicht nur an Conchita, ihrer Stimme und der Komposition, sondern auch daran, dass der Songtitel und Refrain den in der Luft liegenden Zeitgeist repräsentiert. Niemals zuvor war auf Erden eine spirituelle Transformation wichtiger als heute. Und das absolute Symbol für diese Veränderung ist der Feuervogel, der sein Nest anzündet, um darin zu verglühen und neu geboren aus der Asche zu entsteigen. Stetige Transformation ist letztlich das einzig Beständige in einer sich wandelnden Welt. Sich auf den Schwingen (Schwingungen, Frequenzen) des Phoenix immer weiter zu erheben, um mit den immer höher pulsierenden Lichtfrequenzen der Sonne mitzuhalten, sollte als kollektives Motto erkannt werden!
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Der Balladentitel ist übrigens schon vor Jahren ins Korn gezeichnet worden, erstmals abstrakt im Juli 2006 und dann als sehr konkreter Weizenphoenix im Juni 2009, beide in Südengland. Sogar der Aufruf "sich zu erheben" stand letztes Jahr in druidischer Schrift schon im Korn, rund um ein Stundenglas geschrieben, in dem nur noch wenig Sand das Ende der alten Zeit anzeigt. Natürlich sind in all diesen in die Felder gesetzten Zeichen auch eine Menge unsichtbare geometrische Geheimnisse einkodiert, die zu besprechen hier den Rahmen sprengen würde. Diese Bildmotive strahlen aber auch ohne diese Detailkenntnisse ihre transformatorische Wirkung aus (und sind bei uns als Leinenprints erhältlich).

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Nach einem turbulenten April mit phasenweise hohen Sonnenaktivitäten, welche viele dunkle Machenschaften immer deutlicher an die Oberfläche schwemmten, liegt es an uns allen den globalen Erwachungsprozess weiter voranzubringen!

Vielerlei mutige, engagierte und kunterbunte Basisbewegungen rund um den Globus setzen sich aktiv für ein lichtvolles Miteinander aller Kulturen und einen achtsamen Umgang mit Mutter Erde ein, was letztlich in "offiziellen" Kontakten mit ausserirdischen Sternenvölkern gipfeln wird! Andere planetare Menschheiten, die ebenso dramatische Entwicklungen schon hinter sich gebracht haben, können und wollen uns dabei helfen, sobald wir sie kollektiv dazu einladen.

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Jay hat weiter recherchiert: Wie schon vor Monaten ausführlich berichtet, hat eine dunkle Macht am 8. März den malaysischen Jumbo-Jet MH370 vorsätzlich zum Absturz bringen wollen. Um den Vorgang live zu beobachten, wurde von dieser Macht sogar ein Satellit gezielt auf den Flieger ausgerichtet. Doch es kam anders als die Böslinge es sich vorstellten: Anstatt aus dem Orbit einen abstürzenden Flieger zu sehen, wurden sie Zeugen einer interdimensionalen Rettungsaktion. Den optischen Mitschnitt dieses Ereignisses hat kürzlich ein anonymer "Whistleblower" (a la Snowden, Assange, Manning oder McKinnon) getarnt ins Netz gestellt. In der 50-sekündigen Filmsequenz ist klar ersichtlich, dass der Flieger von drei flinken Lichtkugeln - die ihn 30 Sekunden wie tanzende Hummeln umkreisten - über eine kurze Strecke (ca. 10 km lang) begleitet wurde und diese intelligent gesteuerten, leuchtenden Bälle dabei eine Art energetischen Kokon um MH370 herum webten - und einen Augenblick darauf mit einem hellen Lichtblitz von der Bildfläche in eine andere Dimension hinein verschwand.

Derzeit sieht es so aus, denn die Niederlande zählen bereits sieben Stück, von denen die Mehrzahl echt sein dürfte, während erst zwei britische Zeichen eindeutig menschliche Handschrift zeigen. Der neueste holländische Graskreis bei Roosendaal sieht zwar ebenso wie der davor sehr einfach aus, die darin versteckten Geoemtrien sind allerdings genial. Das am 20. Mai entdeckte 31m große Symbol in Form eines "Keltenkreuzes" erschien in hohem Gras mit schönen Wirbeln in den ca, 7m-Kreisflächen und verblüfft durch seine mathematische Aufbaustruktur. Vom Goldenen Schnitt und Quadrat über das Hexagramm bis zur doppelten Großen Pyramide ist alles verschachtelt enthalten, was kosmische Professionalität bezeugt.
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Eigentlich sollte man sie garnicht mehr erwähnen, die Pfuschereien der britischen Lausbuben. Aber da die Saison wieder mit Raps-Kritzeleien begonnen hat, wollen wir nochmals aufzeigen, dass diese "Fakes" nichts mit Kornkreisen zu tun haben. Gerade weil es schwierig ist, im Raps gerade Linien zu ziehen - unsere kosmischen Freunde allerdings schon oft genug die Machbarkeit bewiesen haben - lassen wir diesen Schrott nicht durchgehen. Im übrigen zeigten auch die Vor-Ort-Inspektionen in beiden Feldern (Grafschaften Wiltshire und Dorset), dass die Rapsstauden massiv gebrochen statt gebogen wurden. In Zeiten wie diesen ist es dringend angesagt, die Dinge mit dem Schwert der Unterscheidungskraft zu betrachten, in diesen Fällen mit Hilfe der Geometrie. Eindeutig menschliche Machenschaften werden von uns - im Gegensatz zu vielen anderen KK-Webseiten - nicht in die Archive aufgenommen.

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Am 22. April wurde erneut vom holländischen Medium Robbert van den Broeke ein Graskreis geistig wahrgenommen und als Skizze aufgezeichnet. Es gelang ihm erst beim zweiten Anlauf, zusammen mit einem Freund, das Feld des Erscheinens am 24. 4. wiederum nahe der Ortschaft Hoeven zu finden. Die 28 m große Formation in kniehohem Gras kommt seiner grafischen Vorahnung ziemlich nahe und stellt eine Art Keltenkreuz innerhalb eines 20 m Ringes dar, samt drei kleinen Kreisen außerhalb davon, zwei davon etwas aus dem Lot. Ansonsten ist das Design harmonisch ausgeklügelt und zeigt erstaunlich viele subtile heilig-geometrische Details, die eine spezielle Schwingung garantieren. Es wurden auch veränderte Wachstumsknoten einiger Grashalme bemerkt.

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Am 29. Jänner ist bereits der erste "Kornkreis" in holländischem Gras erschienen und zwar wieder in der Gegend bei Hoeven. Erneut hat das Medium Robert v.d. Broeke ihn aufgespürt und die Eindrücke im noch halb gefrorenen 30 cm hohen Gras gefunden. Oftmals ist bei Graskreisen die Frage nach der Echtheit nicht beantwortbar, in diesem Fall ist sie aber höchst wahrscheinlich, da in der einfachen Struktur gleich drei versteckte Funktionen der Hl. Geometrie implementiert sind: 

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Am 14. und 15. März startet unsere NEUE Vortrags/Workshop-Tour im Kornkreismuseum mit besonders spannenden Inhalten:

Ob man es nun Frequenzerhöhung oder Aufstieg in die 5. Dimension nennt, es geht um das Aufwachen der Menschheit in eine höhere Wirklichkeit. Es ist derzeit ein galaktisches Experiment im Gange, für das viele Seelen absichtlich inkarnierten und dessen Höhepunkt kurz bevor steht. Auch wenn die äußere Realität scheinbar weiter ihre dualen Spielchen spielt, geht in der Innenwelt vieler Menschen ein großes Erkennen dessen, was Leben eigentlich ausmacht, vor sich. Diese mittels Kornkreisen angekündigten fundamentalen Veränderungen unseres Seins und Miteinanders stehen im Fokus der innovativen, wieder opulenten Präsentations-Tour von uns langjährigen Kornkreisforschern. Ihr werdet mehr als staunen ...

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Aus seiner tiefgründigen Einlassung in die Geheimnisse der Kornkreise hat Jay nun eine grafische Serie von "Natur-zu-Kunst-und-retour"-Metamorphosen entwickelt, allesamt aus den interessantesten Kornkreisen der Saison 2013 gestaltet. Da er die cerealen Designs, sprich Helikopteraufnahmen, zwecks geometrischer Analyse ohnehin in die absolute Vogelperspektive entzerren musste - aus deren Rekonstruktion dann auch seine künstlerischen Adaptionen entstanden - hat er nun den Vorgang umgekehrt, indem er seine ästhetischen Color-Reliefs mit der zugehörigen Naturaufnahme jeweils zur Hälfte wieder vereinigte, was den fließenden Übergang und die Zusammengehörigkeit beider Sphären beeindruckend bezeugt. Ein erstes Dutzend seiner Arbeiten sind nun in unserem WEBSHOP erhältlich, entweder als 40x40cm-Leinenprints oder als Vollgrafik 80x80cm, jeweils auf Keilrahmen gespannt oder als A5-Kunstdruckkarten-Set zum Gustieren!

chipKurz vor Jahresende ging ein angeblich neuer Kornkreis um die Welt, der nahe der kalifornischen Ortschaft Salinas "gemacht" und kurz danach - um den Hype zu erhöhen - eingeebnet wurde. Sein Aussehen ähnelte einem Computerchip ohne sinnhafte Aussage, weswegen wir nicht darüber berichteten - zudem haben unsere kosmischen Freunde diese Technologie längst hinter sich. Die in Blindenschrift implantierte Zahl 192 hat sich nun als Hinweis auf den neuen Super-Chip der Firma NVIDIA mit 192 Grafikprozessor-Kernen für mobile Geräte herausgestellt, der im Rahmen einer Pressekonferenz auf einer der weltgrößten Unterhaltungs-elektronikmessen, der CES in Las Vegas am 5. 1. vorgestellt wurde! Produziert wurde der Kornkreis innerhalb von Tagen von einer Crew der sattsam bekannten Londoner Firma "Circlemakers", die schon oftmals für viel Geld diversen Werbe-Unsinn in die Felder getreten hat. Hintergrundgeschichte von Project 192 auf englisch!
Auch Andreas Müller schrieb einen kritischen Artikel in seinem Grenzwissenschaftsblog. Allerdings gibt es einige übereifrige Kornkreis- sowie Alternativforscher, die voreilig allerlei kosmische Deutungen in das kommerzielle Design hinein interpretiert haben, ohne sich zudem die Ungenauigkeiten näher anzuschauen, die selbst im kleinen Bild links zu erkennen sind! Also viel Lärm um NICHTS!

stilisiert
Aus den Augen aus dem Sinn ist in Sachen Komet ISON nicht wirklich zutreffend - auch wenn das Hubble-Teleskop keine Reste mehr von ihm finden konnte (A, siehe nächste Bildserie) - es kann übrigens nur Objekte ab 160 m Größe erkennen. Eine andere Sonde konnte zwar noch vom Sonnenwind verwehte Schleier des ehemaligen Schweifs orten (B), aber der dichtere Kern des Kometen scheint völlig in der Sonne aufgangen zu sein. Etwa Mitte Jänner besteht noch die Möglichkeit, dass unser Planet durch im Raum driftende ISON-Partikelwolken fliegt. Da aber ein eventueller Sternschnuppenregen gemäß Berechnungen hauptsächlich auf der Tagseite der Erde niedergehen dürfte, wird man es wohl - wenn man sensitiv genug ist - höchstens energetisch mitbekommen, weil es nur winzige Staubteilchen sind. Dennoch wird a la long eine ziemliche Menge des hinterlassenen Sternenstaubs gravitationell von der Erde eingefangen werden und als kosmisches Saatgut für die neue Erde dienen.

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"Ich bin dann mal weg!" - so könnte man das derzeitige Verhalten des Jahrhundertkometen charakterisieren. Astronomen hat er weltweit verblüfft. Zitat Karl Battams, Leiter der NASA-ISON-Beobachtung: "Wir haben eine ganze Reihe Unbekannter und dieses unmögliche, verrückte, dynamische und unvorhersehbare Objekt erstaunt, verwundert und verwirrt uns ohne Ende". Denn noch weit draussen im Umkreis Jupiters löste er auf dessen Mond Io heftige Vulkanausbrüche (1) aus, wie man sie dort zuvor noch nicht gesehen hatte. Etwas später berichtete die russische Raumfahrtbehörde Roscosmos von "unerwarteten orbitalen Justierungen" des Kometen, "scheinbar um sich besser mit dem Marsmond Phobos abzustimmen". Als der Komet dann die Marsbahn überquerte wurde ein Aufleuchten der Mars-Aura (2) registriert. Dann veröffentlichte - ebenfalls Anfang Oktober - das chinesische Space-Radar-Institut Aufnahmen (3), die zwei reflektierende Objekte nahe dem Kometenkern mitfliegend zeigen.

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Im Sommer 2008 erschien im Weizenfeld neben dem Steinkreis von Avebury unser Sonnensystem mit den planetaren Positionen des vieldiskutierten 21. 12. 2012. Genau eine Woche später erschien daneben die Erweiterung der Darstellung um einen singulären Kreis im Umfang des Uranus-Orbits, mit gähnender Leere innerhalb dieses 80m-Kreises. Dieser riesige Kreisring hatte übrigens einen unberührten Mittelpunkt weitab von Traktorspuren, was eine menschliche Gestaltung praktisch unmöglich macht (weil man Spuren hinterlassen hätte). Außerhalb dieses neuen Kreises fanden sich eine Reihe von Symbolen und nahe der Konstellation (am Foto links) eine Art "Komet" aus vier kleiner werdenden Kreisflächen, insgesamt rund 20m lang.
Trotz großer Bemühungen war es über die Jahre niemandem wirklich gelungen, dieses Objekt irgend einem Himmelskörper sinnhaft zuzuordnen. Nun ist uns dies kürzlich auf relativ einfache Weise beweiskräftig geglückt: