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Der mit 1000 Stück limitierte Kunstkalender
hat diesmal A3-Querformat und birgt abgesehen von den 91(!) gezeigten Top-Kornkreisen ein sehr spezielles Geheimnis:
Nicht nur der Rahmen ist im Goldenen Schnitt gestaltet, auch die je Kalenderblatt präsentierten sieben Zeichen aus den letzten 12 Jahren stehen in ihrer Größe proportional gemäß der Heiligen Geometrie zueinander, wodurch der Kalender eine besondere Ausstrahlung hat.

kalenderdetailDie von Jay Goldner digital gemalten Scheiben enstanden allesamt nach der intensiven Erforschung der jeweiligen Zeichen und bürgen somit für authentische Kornkreisqualität, d.h. die originalen Frequenzen der gezeigten Kornkreise sind garantiert. Ein Zusatzblatt zeigt die natürlichen Vogelperspektiven der gewählten Zeichen, sowie Ort und Datum ihres Erscheinens: Monatsblätter und FLYER!

Herausgegeben wurde der Kalender wieder in der Edition Circularium vom Verein zur Förderung des Kornkreisphänomens. Mit dem Kauf des Kalenders unterstützen Sie somit unsere weitere Forschungs- und Vermittlungstätigkeit. Der neue Kalender ist wiederum ein ganz besonders exklusives Weihnachtsgeschenk, an dem die von ihnen Beschenkten und Sie selbst sich ein ganzes Jahr lang erfreuen dürfen. Er kostet  wieder € 20.- (plus € 5.- Verpackung und Versand in Österreich, ins Ausland € 9.-, bis drei Stück nur einmal Porto).

RESTEXEMPLARE: AB JETZT WIE GESAGT €5.- billiger!

BESTELLUNG mittels Überweisung an Studio Phoenix, BANK: BAWAG-PSK, BIC: OPSKATWW,
IBAN: AT76 6000 0000 0751 2209. Bitte Lieferadresse mitangeben! DANKE!

Unser bayrischer Forscherkollege DI Willibald Limbrunner war kürzlich bei unserem Salzburger Hl.Geometrie-Seminar als Gastreferent tätig und hat uns eine interessante Deutungsebene des Hackpen Hill-Kornkreises präsentiert. Es geht um jenes Zeichen, welches in Phase 1 schon Mitte August in Form von 22 ringförmig angeordneten Kreisen erschien. Bei der Zahl drängten sich ihm die Großen Arkana des Tarot auf, mit welchen in 22 Stationen die symbolische Reise des Helden bzw. die Evolution unseres Bewußtseins in Form eines archetypischen Einweihungsweges abgebildet wird.
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teaserDER SOMMERSPASS MIT TIEFGANG...

Wir haben zwar ein wenig die Kosten, aber wieder keine Mühen gescheut, nun auch der breiteren Jugend das Phänomen Kornkreise etwas näher zu bringen. Deshalb haben wir 24 der schönsten Kornkreis-Designs als hautfreundliche Klebe-Tattoos produzieren lassen und geben das ganze Set zum sagenhaft günstigen Preis von nur € 12.- ab (inklusive Versand). Die wasserfesten Designs sind je ca. 7 cm groß, halten 4-5 Tage und sind mit Hautcreme leicht entfernbar. Sie haften auch auf Fensterglas, Spiegel u.a. glatten Flächen. Die Anwendung ist einfach: Schutzfolie abziehen, Bildseite auf die Haut drücken, Rückseite gut befeuchten und Trägerpapier abheben - Fertig!
Auch so kann man Flagge für das Neue Bewusstsein zeigen! Es gibt viele Hautstellen, die sich zum dekorieren eignen. Ist auch ein tolles Geschenk für jüngere wie ältere Kids und ihren sowie euren Freundeskreis. Und die kosmische Geometrie wirkt obendrein auf Träger und Betrachter!

Das Bestellen läuft einfach über die Konto-Einzahlung mit Adressangabe. Details und Designs erfahren Sie durch Anklicken des seitlichen Info-Blocks oder HIER! Wiederverkäufer erwünscht!
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Anfang September gab es doch noch eine positive Überraschung: Der bereits am 13.8. am Hackpen Hill erschienene Ringkreis wurde am letzten Augusttag nach innen und aussen erweitert. (Das Zeichen mit dem verdächtigen Loch in der exakten Mitte des stehenden Getreides, was eher auf eine Fälschung hindeutete - wobei es aber auch sein könnte, dass jemand erst danach eine Spur gezogen hat, also das ursprüngliche Zeichen doch echt gewesen sein könnte). Einzig der Fotograf Steve Alexander konnte diese Extensions gerade noch während der schon im Gange befindlichen Ernte dokumentieren. Wie es scheint hat das echte Phänomen das eventuell menschliche Werk überarbeitet und innerhalb des bestehenden Rings ein Zahlenmandala hinein gezaubert. Kleine konzentrische Minikreise aus 17, dann 24 und 29 Getreidetüpfeln und der bereits existente Ring aus 22 verbundenen Kreisen ergeben ein völlig neues Bild. Außen wurde das Emblem zusätzlich umkränzt. Die geometrische Analyse macht nun bedeutend mehr Sinn und der mathematische Gehalt wird wohl auch bald geknackt werden.

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Das Neueste zuerst: am 13. August erschien das bislang komplexeste Zeichen mit 60 m Umfang gleich neben dem keltischen Langgrab von West Kennett. Es stellt ein Dreieck mit Innenleben, emblematisch umhüllt von drei verschachtelten Mondsicheln dar. Während deren Konturen ziemlich exakt gefertigt sind, ist jedoch das Dreieck samt grafischem Inhalt sehr aus der Symmetrie gefallen, allerdings so sehr, dass es kein Irrtum mehr sein kann, denn so schlecht sind die Fälscher nun auch wieder nicht. Nach intensiven Studien wurde klar, was es bedeutet: Die Spitzen des verschobenen Dreiecks (mit den Winkeln 58, 59 und 63 Grad) stellen die derzeitig geozentrisch-astrologischen Positionen von Jupiter, Saturn und Neptun dar. Diese drei äußeren Planeten bilden seit 2 Wochen und noch zwei Wochen ein seltenes so genanntes Großes Trigon am Himmel, welches auf einer Meta-Ebene ein energetisches Portal darstellt.

In dieser Zeit werden hohe Frequenzlieferungen zur Erde und uns Menschen geschickt, was DNS-Veränderungen und vermehrtes Bewusstseinserwachen mit sich bringt. Die drei verschachtelten Sicheln unterstreichen nochmals oben Gesagtes. Der Beweis der Stimmigkeit obiger Analyse liegt übrigens im (auch aus dem Lot befindlichen) Kreis mit Mini-Sichel innerhalb des Dreiecks (was Erde und Mond symbolisiert), denn dieser liegt exakt ebenso im astrologischen Schaubild. Allein diese Tatsachen bürgen für Echtheit, denn das würden Fälscher (in der Finsternis) so nie hinbekommen... Alles in allem eine frohe Botschaft, dass wir von lichtvollen Energien überschwemmt werden, welche dabei sind, die alte Gesellschaft samt ihren überkommenen Strukturen aufzulösen und einer erwachenden menschlichen Gesellschaft den Weg zu bahnen. Mehr dazu auf unseren Herbstvorträgen: Jay wird in Kematen starten am 13. 9.; Günther am 25. 9. in Baden, siehe TERMINE!

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Gleich am 1. August wurden drei Zeichen in Südengland entdeckt. Besonders interessant ist die grandiose Darstellung des Vitamins B3, in der Medizin auch Niacin genannt. Leider wurde das 70 m große Zeichen nahe Roundway vom Bauer sofort zerstört, konnte aber anhand des zu späten Fotos zumindest rekonstruiert werden. Das Molekül mit der chemischen Formel C6H6N2O spielt eine wichtige Rolle bei der Zellerneuerung, also Wiederherstellung der DNS, beim Wachstum sowie bei der Bekämpfung toxischer Stoffe im Körper und der Synthese von Hormonen, bei Stress u.v.a.m. B3 kommt übrigens auch im Getreidekorn vor. Dies ist nun bereits das dritte Molekül, welches uns unsere kosmischen Freunde als wesentlich ans Herz legen (zuvor schon Melatonin sowie Pro-Vitamin A, Betakarotin).

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Große Überraschung
: Das Zeichen vom 7. Juli (linkes Bild) - welches wir soweit es ging rekonstruierten (siehe vorigen Artikel) - haben unsere kosmischen Freunde netterweise eine Woche darauf etwas nördlicher (auf dem Hackpen Hill) in der gleichen 50 m Größe nochmals ins Feld gesetzt (rechtes Bild). Dieser Bauer erlaubt sogar das Betreten des Zeichens. Es ist ein den indianischen "Traumfängern" ähnliches Design mit einer achtfältigen Grundstruktur. Mit meiner - Günther's - ersten Reisegruppe durften wir es betreten und erleben!

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Der alte 26 000 Jahre-Maya-Zyklus ging gestern mit dem "Tag ausserhalb der Zeit" zu Ende, womit ein neues Zeitalter beginnt, konkret Form anzunehmen: ein gemeinsames Leben ohne Geheimnisse und Geheimdienste! Ein Leben in Frieden, Freiheit, Fülle, Liebe und Freude für alle! EINE vereinte künftige Menschheit, die Teil der galaktischen Gesellschaft wird! Alles was wir tun müssen, ist uns kollektiv mehr darauf zu fokussieren - der kosmische Rückenwind ist nun da!
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...und uns für die Heilige Geometrie entschieden. Sie ist die einzige Wissenschaft, die über alle anderen Wissenschaften etwas aussagen kann, denn sie allein steht am Urquell aller Dinge. Das ist auch das Faszinosum der Kornkreise, sofern sie diesen kosmischen Prinzipien entsprechen. Wie schlimm es um die heutige Bildungssituation steht, kann man schon darin ersehen, dass Heilige Geometrie - heilig im Sinn von heil und ganzheitlich - in unseren Hochschulen nicht unterrichtet wird, weder in der Architektur noch sonstwo. Unsere kosmischen Freunde mussten mit einem langjährigen Schulungsprogramm einspringen, indem sie seit über 30 Jahren Getreidefelder rund um den Globus als Schultafeln nutzten. Dieses universale Seminar wurde nun zunehmend - und heuer ganz besonders - von Lausbuben mit einem spirituellen IQ im einstelligen Bereich gestört, sodass sich das authentische Phänomen immer mehr zurückzieht. Mehr über die Kornkreisdämmerung demnächt hier.
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Am 6. Juli erschienen 9 konzentrische Ringe rund um einen zentralen Punkt mit knappen 50 Metern in Gerste nahe Avebury (linkes Bild). Das Design kann vieles bedeuten, die Konzentration auf die Einheit, eventuell ein physikalisches Wurmloch, die Zahl Neun ist auch ein Symbol der Vollendung. Vielleicht hat es auch mit unseren neun Planeten zu tun. Die nach außen größer werdenden Abstände der Ringe sind offenbar fraktal definiert.

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Das bislang spannendste Zeichen dieser Saison (Bild links) erschien (wie schon in den Jahren zuvor) in der Nähe von Turin, diesmal bei der Ortschaft Robella. Der etwa 60 m große Gerstenkreis ist von seiner Struktur her achteckig aufgebaut und enthält im innersten Kreisring einen Code aus Nullen und Einsen, also eine Serie von Binärzahlen, die in den Computer-ASCII-Code übersetzt die Buchstaben K-H-D-S ergeben. Diese wurden bald als die chemischen Abkürzungen für Kalium, Hydrogen, Deuterium, Sulfur erkannt. Ein australischer Forscher meinte, dass uns hier Hinweise für eine spezielle Art nuklearer Fusion gegeben werden. Obwohl wir gegenüber dieser Annahme eher skeptisch waren, hat unsere geometrische Analyse gezeigt, dass er damit wohl richtig liegt.

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Am 21. Juni wurde ein vorerst schlampig ausgeführter ringförmiger Kornkreis in einem Gerstenfeld nahe Stanton St. Bernhard gefunden. Während schräge Flugaufnahmen die Ungenauigkeit der torkelnden Kreisringe nicht gleich vollends erkennen lassen, wurde in der Entzerrung zur Vogelperspektive schnell offfenbar, dass es sich wohl um irdisches Machwerk handelt.

Zwei Tage später ist das schwächelnde Zeichen plötzlich verschwunden und durch ein völlig neues ersetzt worden (siehe auch Diashow), indem auch die noch stehenden Halme des ursprüngliche Pfuschs niedergelegt wurden und so innerhalb des neuen Designs das alte komplett verschluckt wurde. Das nunmehrige etwa 70 m große Zeichen am selben Ort hat eindeutig mehr Stil in der Niederlegung der widerspenstigen Gerste und vor allem eine geometrische Hintergrundkonstruktion, die nun auch Sinn macht. Es handelt sich um ein vernestetes Karo-Quadrat-Fraktal! Was die Bedeutung betrifft, ist alles offen, es könnte sich um eine technische Funktion, z.B. einen Motor, handeln. Manche sehen darin auch einen speziellen Kompass. Die zentrale Säule mit den seitlichen Zacken erinnert auch stark an einen ägyptischen Djed-Pfeiler, ein Symbol für Kraft, Macht und Ewigkeit.


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Während sich der erste britische Kornkreis am 2. Juni nach Untersuchung zuerst vor Ort und danach geometrisch doch als menschengemachter Flop auswies, ist der kürzlich in den USA erschienene Graskreis von interessanter energetischer und geometrischer Präsenz.

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Inzwischen sind auch die ersten Graskreise in Holland in den schon wie in den Jahren zuvor betroffenen Gebieten erschienen. Diese Muster können auf Grund ihrer organischen Formen geometrisch kaum untersucht werden, allerdings werden gekrümmte Wachstumsknoten festgestellt. Wie fast immer spürt der medial veranlagte Holländer Robert van der Broeke zumeist wann und wo sich diese Zeichen bilden.

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Die Wetteranomalien im Frühjahr 2013 haben den Beginn der neuen Kornkreissaison um mehrere Wochen verschoben. Während in den Jahren zuvor in England spätestens Anfang bis Mitte Mai die ersten Zeichen in Raps erschienen, ist dieser derzeit in Südengland gerade erst am Erblühen. Zumindest hat sich in den letzten Tagen bereits ein "Ghost Circle" abgezeichnet. Die phänomenale Weizen-"Monstranz" vom vorigen Sommer 2012 bei Etchilhampton zeigt sich derzeit nochmals energetisch im nunmehrigen Rapsfeld. Obwohl das Feld umgepflügt und diesmal Raps angebaut wurde, kann man das Design erneut klar erkennen. Solche Geisterkreise hat es im letzten Jahrzehnt bereits über ein Dutzend mal gegeben. Die genauen Vorgänge dahinter sind nach wie vor unbekannt.
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Schon der griechische Philosoph Plato berichtete 360 v. Chr. vom versunkenen Kontinent und der amerikanische Seher Edgar Cayce prophezeite den Wiederaufstieg der antiken Welt für unsere Zeit. An vielen Plätzen des Globus wurde seine Lage schon verortet, doch jeweils nur mit dünner Faktenlage. Nun scheint das anders zu sein, in den letzten Monaten wurden interessante Details bekannt. Zwei Wissenschafter des Projekts Exploramar entdeckten in der Gegend des Bermudadreiecks in 200 m Tiefe riesige Unterwasserruinen, die von der untergegangenen Hauptstadt Poseidia stammen könnten. Mittels Tauchroboter haben sie vor der Küste Kubas offenbar gut erhaltene Strukturen einer gigantischen Ansiedlung gesichtet. Zumindest vier riesige Pyramiden - teils größer als die von Gizeh - und einige Sphinxe kamen im trüben Wasser vor die Kamera. Auch Steinringe angeordnet wie in Stonehenge samt eingravierten Symbolen wurden von den Tauchrobotern gesehen.