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In der jüngsten Ausgabe des "Nachrichten"-Magazins NEWS interviewt ein völlig unbedarfter, um nicht zu sagen naiver, Journalist den Möchtegern-Kanzler bzw. gerne Wien-Bürgermeister u.a. über verschiedene so genannte Verschwörungstheorien. Da kommen gleich neben Chemtrails auch die Kornkreise zur Sprache. Straches etwas skurriles Statement dazu: "Man kann (in Facebook) auch über Kornkreise posten, ohne eine Meinung zu haben. Ich habe das getan, weil ich mir nicht erklären kann, wie so ein schönes Gebilde entsteht, ohne dass Halme geknickt sind".

mr faker
Der deutsche Sunnyboy der Nation hat es faustdick hinter den Ohren, ansonsten hätte er sich gar nicht in seine derzeitige massenmediale Position hieven können. Auch eine telegene Kornkreisfälschung im Jahr 2002 geht auf sein Konto. Im Aufstieg des charmanten Herrn gibt es eine ganze Reihe dunkler Flecken, die nun durch erneute mediale Betrügerei in der aktuellen Sache des vorgeblichen völlig aus dem Zusammenhang gerissenen Stinkefingers des griechischen Finanzministers gegen Deutschland (aus 2013) wieder mal aufgezeigt werden sollten. In Jauchs Firma Stern-TV (RTL) hatte der ach so smarte Selbstdarsteller jahrelang üben können, wie man die Massen für dumm verkauft.


ENTGEGEN unserer Ankündigung im letzten Newsletter, diesmal nur einen Minikalender anzubieten, haben wir es mit Hilfe von Freunden nun doch geschafft, wieder einen repräsentativen Kunstkalender für 2015 heraus zu bringen! Diesmal im quadratischen Format 22 x 22 cm, dafür aber beidseitig bedruckt und entweder zum Aufstellen oder an die Wand hängen. Die seidenmatten Qualitätsdrucke zeigen auf der Vorderseite jeweils Jays künstlerische Adaptionen samt Kalendarium und rückseitig jeweils die dazu passende exakte Vogelperspektive der besten Flugaufnahmen unseres Helikopterfotografen Steve Alexander. Die Auflage ist auf 1000 Stück begrenzt, deshalb möglichst schon jetzt als Weihnachtsgeschenk für sich und seine Freunde vorausbestellen.

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Wie schon in den Jahren zuvor erschienen auch heuer wieder Zeichen in den südbrasilianischen Feldern nahe Ipuacu/Santa Catarina, beide am 26. Oktober (dort ist jetzt Frühjahr). Das kreisrunde Design (ca. 40 m) wurde vom Farmer schon vor der Flugaufnahme zerstört. Da das Zeichen auf einer Feldkuppe liegt, konnte die Bodenaufnahme nur teilweise entzerrt werden.

Auch das seit 7 Jahren bestehende KornKreisMuseum öffnet(e) am 4. 10. seine Scheunentore bis Mitternacht und macht(e) außer Programm mit. Obwohl das weltweit einzigartige Museum fast "am Ende der Welt" errichtet wurde, funktionierte es, denn das betreuende Bauernehepaar der 400 m2-Ausstellung konnte seit Eröffnung bereits an die 5.000 begeisterte Gäste begrüßen. Das Heubodenmuseum ist ländlich gestaltet, zeigt die Geschichte der Kornkreise und eine großformatige Rundschau von über 100 komplexeren Zeichen der letzten 15 Jahre.
Für kleine Gruppen gibt es kompetente Führungen der Bauersleut', man kann dort auch übernachten und sich verpflegen lassen. Heidi & Franz Grissenberger waren bereits in einigen britischen Zeichen und auch im heurigen einzigartigen Muster beim Ammersee in Bayern.

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Während wir die Saison schon zu Ende wähnten, wurde von unseren kosmischen Freunden Mitte September und Anfang Oktober noch eine würzige Kornkreis-Nachspeise serviert. Nahe den niederländischen Ortschaften Hoeven und Zevenbergen (die am gleichen Breitengrad wie das britische Kornkreisland liegen) wurden gleich zwei Zeichen in dafür selten genutzten Senfpflanzenfeldern entdeckt, wiederum vom Medium Robbert van den Broeke.  Obwohl Senfpflanzen visuell eher unscheinbar und die struppigen Pflanzen für das Einprägen von Symbolen nicht sehr konturenstark sind, haben es die jüngsten Piktogramme geometrisch erneut in sich.

In Europa ging die Haupterscheinungszeit nun zu Ende. In den drei Wochen seit dem letzten Highlight, dem "Augenmandala", sind zwar noch sieben weitere Zeichen entdeckt worden, die meisten davon aber sind eindeutig irdisches Machwerk, eigentlich Pfusch. Beginnen wollen wir mit Erfreulichem:
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Der bis jetzt letzte echte Kornkreis erschien am 24. 8. nahe Stroud, Grafschaft Essex und machte seinem Namen wieder alle Ehre, weil er nur aus speziell komponierten Kreisen, die auch eine Mondsichel ergeben, besteht, Dieses 50m-Korndesign ist authentisch, weil es erstens exakt ausgeführt ist und zweitens eine Menge Geheimnisse der Heiligen Geometrie beinhaltet, von denen Fälscher bekannterweise wenig Ahnung haben. Da die Flugaufnahmen dieses Piktogramms zumeist aus einem sehr schrägen Winkel gemacht wurden und dadurch einen falschen optischen Eindruck geben - das Auge ist da leicht zu täuschen - kursieren bereits einige verzerrt-eiernde, nutzlose Grafiken im Web. In unseren Seminaren gehen wir näher auf die komplexen Aussagen dieses Mondsichelzeichens ein.

Seit dem phantastischen Ammersee-Kornkreis (zu dem wir weitere tiefgründige Entdeckungen machten, die wir in unseren Herbstvorträgen präsentieren) sind ein halbes Dutzend neue, ernst zu nehmende kosmische Zeichen - vor allem in Südengland - dazu gekommen. Viele irdische Fälschungen von Möchtegerns gab es ebenso, sie haben den geometrischen Litmustest aber nicht berstanden. Bedauerlicherweise lassen auch einige wesentliche KK-Webseiten oft kritische Distanz vermissen und führen interessierte Laien teils sogar absichtlich hinters Licht, weshalb wir zum Ende der Saison alle Flops und Tops einander gegenüber stellen werden. Zuvor zeigen wir euch hier wiederum die geometrischen Highlights der letzten Wochen.
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Der jüngste KORNKREIS - sowohl Minikreis wie Riesenring - der seinen Namen mit rund 100 m Durchmesser wirklich verdient, erschien am 12. August nahe Mixon bei Etchilhampton in Wiltshire und ist komplexer als es im ersten Moment aussieht. Der riesige, exakt geführte 1 m dünne Kreisring und seine zentrale 12 m-Scheibe sehen zwar am Boden etwas struppig aus, zeigen sich in der Vogelperspektive aber von hoher Eleganz. Das darin schlummernde Geheimnis entpuppt sich erst durch die geometrische Analyse: es handelt sich um die unsichtbare fraktale Verschachtelung von sechs Quadraten, welche automatisch die Größe des Zentralkreises definieren. Zudem ergeben sich dadurch noch vier logarithmische Spiralen, die am Aussenring auslaufen, aber energetisch sicherlich viel weiter ausstrahlen. Ein puristisches Paradebeispiel für versteckte Heilige Geometrie. Zudem ist dieses Ringpunktzeichen ein archaisches Symbol für Gott und in der Astrologie für die Sonne.



Vor einer Woche wurde in der Weltpresse die jüngste astronomische Entdeckung publiziert, nach der in 11.500 bis 12.000 km Höhe über der Erdoberfläche ein klar abgegrenzter unsichtbarer planetarer Schutzwall gegenüber der allzu harten kosmischen und solaren Partikelstrahlung geortet werde. Die exakte Position dieses bislang unbekannten Schutzschildes - an der "Killer-Elektronen" wie an einer Glasscheibe abprallen - konnte von Professoren der Universität Colorado mit Hilfe der Daten zweier NASA-Sonden eindeutig nachgewiesen werden. Die Messungen ergaben eine spezielle Proportionsrelation vom Erddurchmesser zur Kante des Schutzschilds. Die Wissenschaft hat keine Erklärung dafür, aber genau diese wundersame Geometrie ist im heurigen Ammersee-Kornkreis abgebildet!

image-d1UPDATE: Vor kurzem erschienen mehrere Artikel, vor allem der ausführliche von Jay: in der jüngsten Ausgabe der spirituellen Zeitung "Die Andere Realität" veröffentlicht! Mit Farbgrafiken versehen sendet er ihn nach Überweisen einer Spende von € 5.- aufwärts (mit Mailadresse) als PDF-Datei! Weiters erschienen Artikel von vier Autoren in der Fachzeitschrift "raum&zeit". Wir bedanken uns beim Fotografen Bernd Stark, der uns das schöne Foto des Zeichens beim Paraglider-Überflug zur Verfügung gestellt hat! Jay's wundervolle Adaption siehe Webshop!
Das mandalaartige Zeichen wurde während einer Ballonfahrt nahe der südlichen Ortschaft Raisting, neben einem großen Satellitenteleskop, am 18. Juli gefunden. Das etwa 90 m durchmessende Design zeigt den Querschnitt durch drei verschachtelte Kreise oder Hohlkugeln, die von einer weiteren Hohlkugel zusammen  gehalten bzw überdeckt werden. Das alles ist wiederum in einen durch das Schachbrettmuster angedeuteten Torus (geometrischer Schwimmreifen) eingebettet und von einer äußeren Hohlkugel umgeben. Der trigonale Aufbau gibt Raum für viele Interpretationen: zu allererst ist das Design jedoch eine geniale Darstellungsvariante des Vektor-Gleichgewichts ...

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Gerade als wir den aktuellen Newsletter verfassten, kam ein neuester Kornkreis in der Grafschaft Warwickshire zur Welt, hatte aber nur ein kurzes Erdenleben. Das 50m-Zeichen zeigte ein 24-teiliges Torus-Mandala mit einem Auge samt Wimpern in der Mitte. Bereits 2010 erschien in dieser Gegend schon ein ähnlicher Augentorus. Das Design scheint zusätzliche Aspekte zum bayrischen Ammersee-Kornkreis beizusteuern, aber das müssen künftige Forschungen erst bestätigen. Ausserhalb des Zeichens wurde ein Minikreis gefunden, der in der Aufsicht eindeutig als Pyramidenspitze gesetzt wurde.

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Mitte Juli erschien eine flach gelegte 60m-Scheibe nahe Marlborough in der südenglischen Graftschaft Wiltshire mit einem Multiminikreisdesign wie es erst wenige gab. Ganze 135 Kreise zwischen 1 bis 4 m Durchmesser sind in 9 fraktal-konzentrischen Ringen und 36 radialen Speichen exakt aufgefädelt. Interessant ist das Ziffernsummenspiel, das sowohl bei der Anzahl der Punkte, der Speichen und der Ringe jeweils 9 ergibt. Und wenn man den kleinen Mittelpunkt mitzählt, ergibt die Summe 136 und sich daraus die 1! Das Gesamtbild läßt leicht eine Fibonacci-Spirale erkennen, die wir in der Natur überall antreffen, vom Vortex im Badewasser über die Schneckenhäuser bis zu den Sternenarmen unserer Galaxis. Wenn man den Innen- und Außenrand des Punkte-Desigs mit einer angeschmiegten Bogentangente begrenzt, wird sogar das Ursymbol einer Yin-Yang-Doppelspirale sichtbar.

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Das 70 m große filigrane Sechsstern-Design vom 13. 8. in der britischen Grafschaft Dorset (nahe dem besonderen Zeichen vom 17. 6. mit dem Lebensbaum "Yggdrasil") hat auf den ersten Blick verwirrend viele Elemente kombiniert. Doch wer die Struktur auf Karton ausdruckt und nachbaut, dem wird rasch klarer, was uns hier vermittelt werden will: wenn man die äußeren Dreiecke hochklappt, drei nach oben und drei nach unten, ergibt sich ein kristallförmiger Facettenkörper, dessen Böschungswinkel 52 Grad, also den Schrägenwinkel der Großen Pyramide, inne hat!!!
Wenn man den vertikal-zweispitzigen Rotationskörper von der Seite ansieht und sich die angedeuteten energetischen Wellen waagrecht dazu auf einer 90-Grad-Ebene rund um den Kristall hin- und wegschwingend denkt, zeigt sich ein weiterer markanter Hinweis zum theoretischen Verständnis der Freie-Energie-Hypertechnologie. Die angeschnittenen Kugelringe im Zentrum deuten den rotierenden Plasmaball an, der beim Betrieb im Innern entsteht. Aus solchen Plasmaenergien sind übrigens auch jene programmierten Lichtbälle, welche meist unsichtbar über die Getreidefelder flitzen, um die Kornhalme zu Zeichen zu biegen. In diesem Kornkreis wird uns also abstrakt vermittelt, wie er selbst mit dieser feinstofflichen Methodik erzeugt wurde.

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