Der alte 26 000 Jahre-Maya-Zyklus ging gestern mit dem "Tag ausserhalb der Zeit" zu Ende, womit ein neues Zeitalter beginnt, konkret Form anzunehmen: ein gemeinsames Leben ohne Geheimnisse und Geheimdienste! Ein Leben in Frieden, Freiheit, Fülle, Liebe und Freude für alle! EINE vereinte künftigeMenschheit, die Teil der galaktischen Gesellschaft wird! Alles was wir tun müssen, ist uns kollektiv mehr darauf zu fokussieren - der kosmische Rückenwind ist nun da!
...und uns für die Heilige Geometrie entschieden. Sie ist die einzige Wissenschaft, die über alle anderen Wissenschaften etwas aussagen kann, denn sie allein steht am Urquell aller Dinge. Das ist auch das Faszinosum der Kornkreise, sofern sie diesen kosmischen Prinzipien entsprechen. Wie schlimm es um die heutige Bildungssituation steht, kann man schon darin ersehen, dass Heilige Geometrie - heilig im Sinn von heil und ganzheitlich - in unseren Hochschulen nicht unterrichtet wird, weder in der Architektur noch sonstwo. Unsere kosmischen Freunde mussten mit einem langjährigen Schulungsprogramm einspringen, indem sie seit über 30 Jahren Getreidefelder rund um den Globus als Schultafeln nutzten. Dieses universale Seminar wurde nun zunehmend - und heuer ganz besonders - von Lausbuben mit einem spirituellen IQ im einstelligen Bereich gestört, sodass sich das authentische Phänomen immer mehr zurückzieht. Mehr über die Kornkreisdämmerung demnächt hier.
Am 6. Juli erschienen 9 konzentrische Ringe rund um einen zentralen Punkt mit knappen 50 Metern in Gerste nahe Avebury (linkes Bild). Das Design kann vieles bedeuten, die Konzentration auf die Einheit, eventuell ein physikalisches Wurmloch, die Zahl Neun ist auch ein Symbol der Vollendung. Vielleicht hat es auch mit unseren neun Planeten zu tun. Die nach außen größer werdenden Abstände der Ringe sind offenbar fraktal definiert.
Das bislang spannendste Zeichen dieser Saison (Bild links) erschien (wie schon in den Jahren zuvor) in der Nähe von Turin, diesmal bei der Ortschaft Robella. Der etwa 60 m große Gerstenkreis ist von seiner Struktur her achteckig aufgebaut und enthält im innersten Kreisring einen Code aus Nullen und Einsen, also eine Serie von Binärzahlen, die in den Computer-ASCII-Code übersetzt die Buchstaben K-H-D-S ergeben. Diese wurden bald als die chemischen Abkürzungen für Kalium, Hydrogen, Deuterium, Sulfur erkannt. Ein australischer Forscher meinte, dass uns hier Hinweise für eine spezielle Art nuklearer Fusion gegeben werden. Obwohl wir gegenüber dieser Annahme eher skeptisch waren, hat unsere geometrische Analyse gezeigt, dass er damit wohl richtig liegt.
Am 21. Juni wurde ein vorerst schlampig ausgeführter ringförmiger Kornkreis in einem Gerstenfeld nahe Stanton St. Bernhard gefunden. Während schräge Flugaufnahmen die Ungenauigkeit der torkelnden Kreisringe nicht gleich vollends erkennen lassen, wurde in der Entzerrung zur Vogelperspektive schnell offfenbar, dass es sich wohl um irdisches Machwerk handelt.
Zwei Tage später ist das schwächelnde Zeichen plötzlich verschwunden und durch ein völlig neues ersetzt worden (siehe auch Diashow), indem auch die noch stehenden Halme des ursprüngliche Pfuschs niedergelegt wurden und so innerhalb des neuen Designs das alte komplett verschluckt wurde. Das nunmehrige etwa 70 m große Zeichen am selben Ort hat eindeutig mehr Stil in der Niederlegung der widerspenstigen Gerste und vor allem eine geometrische Hintergrundkonstruktion, die nun auch Sinn macht. Es handelt sich um ein vernestetes Karo-Quadrat-Fraktal! Was die Bedeutung betrifft, ist alles offen, es könnte sich um eine technische Funktion, z.B. einen Motor, handeln. Manche sehen darin auch einen speziellen Kompass. Die zentrale Säule mit den seitlichen Zacken erinnert auch stark an einen ägyptischen Djed-Pfeiler, ein Symbol für Kraft, Macht und Ewigkeit.
Während sich der erste britische Kornkreis am 2. Juni nach Untersuchung zuerst vor Ort und danach geometrisch doch als menschengemachter Flop auswies, ist der kürzlich in den USA erschienene Graskreis von interessanter energetischer und geometrischer Präsenz.
Inzwischen sind auch die ersten Graskreise in Holland in den schon wie in den Jahren zuvor betroffenen Gebieten erschienen. Diese Muster können auf Grund ihrer organischen Formen geometrisch kaum untersucht werden, allerdings werden gekrümmte Wachstumsknoten festgestellt. Wie fast immer spürt der medial veranlagte Holländer Robert van der Broeke zumeist wann und wo sich diese Zeichen bilden.
Die Wetteranomalien im Frühjahr 2013 haben den Beginn der neuen Kornkreissaison um mehrere Wochen verschoben. Während in den Jahren zuvor in England spätestens Anfang bis Mitte Mai die ersten Zeichen in Raps erschienen, ist dieser derzeit in Südengland gerade erst am Erblühen. Zumindest hat sich in den letzten Tagen bereits ein "Ghost Circle" abgezeichnet. Die phänomenale Weizen-"Monstranz" vom vorigen Sommer 2012 bei Etchilhampton zeigt sich derzeit nochmals energetisch im nunmehrigen Rapsfeld. Obwohl das Feld umgepflügt und diesmal Raps angebaut wurde, kann man das Design erneut klar erkennen. Solche Geisterkreise hat es im letzten Jahrzehnt bereits über ein Dutzend mal gegeben. Die genauen Vorgänge dahinter sind nach wie vor unbekannt.
Schon der griechische Philosoph Plato berichtete 360 v. Chr. vom versunkenen Kontinent und der amerikanische Seher Edgar Cayce prophezeite den Wiederaufstieg der antiken Welt für unsere Zeit. An vielen Plätzen des Globus wurde seine Lage schon verortet, doch jeweils nur mit dünner Faktenlage. Nun scheint das anders zu sein, in den letzten Monaten wurden interessante Details bekannt. Zwei Wissenschafter des Projekts Exploramar entdeckten in der Gegend des Bermudadreiecks in 200 m Tiefe riesige Unterwasserruinen, die von der untergegangenen Hauptstadt Poseidia stammen könnten. Mittels Tauchroboter haben sie vor der Küste Kubas offenbar gut erhaltene Strukturen einer gigantischen Ansiedlung gesichtet. Zumindest vier riesige Pyramiden - teils größer als die von Gizeh - und einige Sphinxe kamen im trüben Wasser vor die Kamera. Auch Steinringe angeordnet wie in Stonehenge samt eingravierten Symbolen wurden von den Tauchrobotern gesehen.
Heil sein bedeutet gesund sein, ganz sein, mit allem im Lot und in seinem Bewusstsein mit dem Weltganzen, der Urmatrix, verbunden sein. Dieses archaische Fundament des Lebens - abgesteckt vom Großen Geometer, dem kosmischen Landvermesser - ist ein strukturiertes energetisches Feld aus geometrischen und somit mathematischen Parametern. Die Architektur der kosmischen Ordnung ist in ihrem Urzustand im absoluten Gleichgewicht, also heil und in ihrer transzendenten Natur heilig.
Vor einem halben Jahr hat Jay einen Hilferuf nach "Oben" gesandt, weil er es zeitlich nicht mehr schaffte, seine Kunstwerke nach der Gestaltung auch noch zu produzieren, zu promoten und zu versenden. Er bat unsere kosmischen Freunde, für ihn eine Art hilfreichen Kunstagent zu finden. Ein paar Wochen später meldeten sich unabhängig von einander gleich drei Interessenten. Das Ergebnis ist die neue Webseitekornkreiskunst.de, die seit kurzem online ist. Thomas Gehlen betreut ab sofort die deutschen Kornkreiskunstliebhaber von Solingen aus. Die ersten knapp 50 Motive sowohl in exakter Natur-Vogelperspektive als auch in Jay's opulenter künstlerischer Adaption sind bereits auf der neuen Webseite betracht- und bestellbar.
Der Bewusstseinswandel, einhergehend mit der Zahlenqualität 13, schreitet voran, allerdings subtiler und weniger im Außen als allgemein angenommen! Zur Aufhellung des Ganzen und zum Hineinspüren verweise ich, Günther hier auf einige ausgesuchte, aktuelle, lichtvolle Mitteilungen:
"2013 - WAS JETZT?": KRYON, Zeitablauf, Freigeben, Die Dunkelheit, Das Pflanzen der Saat, Der Amateur-Bauer, Neue Ideen, Die Neuen Kinder ... Das Goldene Zeitalter: Klärende ausführliche Artikel in fünf Teilen!
Jay hat kürzlich im Magazin2000plus einen 8-seitigen Artikel über seinen Rückblick auf 10 Jahre Kornkreisforschung publiziert, den wir hier nun als PDF-Download (korrigierte Fassung ist nun 10 MB groß) anbieten. Darin erfahren sie, wie es überhaupt zur Gründung der Gruppe Phoenix kam und was hinter den Kulissen der diversen Kornkreisaktivitäten so ablief. Auch die dunkle Seite der Kornkreisszene wird behandelt.
Da sich Jay eine Zeit lang aus den Tagesaktivitäten zurückzieht, um endlich das lange angekündigte Buch fertig zu stellen, wird in nächster Zeit nur Günther Vorträge anbieten und Reisegruppen organisieren und begleiten. Jay wird sich aber weiterhin auf dieser Webseite gelegentlich zu Wort melden, um Forschungs-ergebnisse und neue künstlerische Arbeiten zu präsentieren. Zudem ersucht er, ihm in nächster Zeit nur noch wichtige e-Mails zu senden, da er mit deren Beantwortung nicht mehr nachkommt.
Wenn jemand allerdings in seiner Stadt eine KK-Ausstellung (Natur+Kunst) organisieren möchte, ist Jay gerne mit dabei. Solch ein Projekt hat ja eine längere Vorlaufzeit. Zur Vernissage gibt es dann auch einen Vortrag als Draufgabe.
Während die Geometrie der Blume des Lebens schon vielfach bekannt ist - jene phänomenale Struktur der kosmischen Ordnung aus 19 sich gleichmäßig mittig überschneidenden Kreisen - ist das darin schlummernde "Ei des Lebens" noch kaum im Bewusstsein. Obwohl es der Schlüssel zum Verständnis des Werdens und der Architektur des Lebens ist.
Dabei ist die Existenz der Blume des Lebens ohne Same, Ei und Frucht des Lebens gar nicht möglich. denn es sind die allerersten Grundlagen der Heiligen Geometrie. Diese Urformen zeigen die fundamentalen Aspekte des Seins in Raum und Zeit. Nicht ohne Grund sind die auf einer Granitsäule des uralten ägyptischen Osiris-Tempels von Abydos hinterlassenen Lebensblumen die ältesten geometrischen Darstellungen der Welt.
Neil Ibata, Sohn eines französischen Astrophysikers, krempelt mit einer sensationellen Entdeckung die Grundlagen der Astrophysik um. Seine Findungsdetails erschienen gerade als Titelstory des Wissenschaftsmagazins Nature.
Bislang wurde von der orthodoxen Astrophysik angenommen, dass sich Galaxien ungeordnet im kosmischen Raum bewegen. Dies wurde sogar mit aufwändigsten Berechnungen untermauert, welche sich nun nachweislich als falsch erwiesen. Der junge Mann hat mittels der Software Python Datensätze seines Vaters so weiter verarbeitet, dass er dadurch mathematisch belegen konnte, was bislang anders behauptet und aufgrund der Weiten des Alls und der scheinbar langsamen Abläufe kaum erkennbar ist: nämlich, dass Dutzende Zwerggalaxien gemeinsam rund um unsere Nachbargalaxis Andromeda koordiniert auf einer Ebene kreisen!
Jede 3. Frau weltweit war bereits Opfer von Gewalt! Am 14. Februar 2013 läd der V-Day eine Milliarde Frauen dazu ein, raus zu gehen, zu tanzen und sich zu erheben, um das Ende dieser Gewalt zu fordern. Eine Milliarde ("one billion") tanzender Frauen. Das ist eine Revolution! Homepage in deutsch: OneBillionRising! Großer Artikel in Brigitte!
ONE BILLION RISING … ist ein globaler Streik, eine Einladung zum Tanz als Ausdruck unserer Kraft, ein Akt weltweiter Solidarität, eine weltweite Demonstration der Gemeinsamkeit. Events in Deutschland: Karte, rund 200 sind bereits geplant. In rund 200 Ländern finden Aktivitäten statt: Homepage auf englisch mit Weltkarte!
“Nichts verändert sich, bis man sich selbst verändert … und plötzlich verändert sich alles ….”