Eine über 40 m lange YinYang-Variante erschien in einem Weizenfeld bei Treuzy-Levelay in der Seine-Region (60 km südöstlich von Paris). Das Design ist schon am 16. Juli entdeckt worden, doch erst jetzt gibt es genügend gute Flugaufnahmen zur Analyse. Das Piktogramm ist dreifach verschachtelt auf der heilig-geometrischen Fischblase (Vesica Piscis) aufgebaut, die sowohl den Kern, die Mitte, wie auch die Hülle des Konstrukts bildet. Die kreiseartigen Ausleger sollen uns wohl auf den stetigen Wandel der durch Bewegung Richtung Ausgleich der Gegensätze immer wieder in die Harmonie finden wollenden Kräfte hinweisen.
Am 16. Juli ist er in der Grafschaft Hampshire bei Tichborne (nahe Winchester) entdeckt worden. Was auf den ersten Blick nur ein schönes harmonisches dreidimensional anmutendes Zeichen ist, hat es geometrisch in sich: Aufgebaut ist der Kubus aus 27 gestapelten Mini-Kuben, die jeweils aus vier gleichseitigen Dreieckspyramiden bestehen, welche wiederum im Kern einen Tetraeder ausbilden.
Kornkreise strahlen erhebende Frequenzen aus und bringen frischen Wind ins Heim. Lassen sie sich inspirieren und die Designs auf sich wirken. Wenn das Tableau angeklickt wird, zeigt sich eine größere Ansicht. Es sind allesamt Strukturen heiliger Geometrie. Die Motive werden mit lichtechter Farbe auf Kunstleinen gedruckt und auf Keilrahmen gespannt, Sie sind in fünf Größen von 20x20cm bis 100x100cm erhältlich (ab € 48.- bis € 444.- inkl. Versand), Die Farbtönung kann auch dezenter gestaltet werden. Lieferzeit 14 Tage. Mit einer Bestellung unterstützt ihr auch unsere Forschungsarbeit. Interessenten melden sich bei jaygoldner@kornkreis.at . Besucht auch unseren WEBSHOP - Danke.
Um unseren Webseite-Besuchern ein besseres Gefühl für die in den heurigen Feldern von uns nach Untersuchung als echt entschiedenen Zeichen zu geben, haben wir sie in in ihrer Größenrelation zueinander gestellt. Das obige orange Feld hat eine Abmessung von rund 400 x 120 Meter, d.h. das mit Abstand größte Piktogramm ist das links unten zu sehende französische Doppelzeichen mit einer Länge von 200m.
Am 8. Juli wurde von der Sichtung eines 50m-Kornkreises bei Farleymount nahe einem Monument einige Meilen vor Winchester berichtet. Das Zeichen zeigt die Überlagerung von viermal neun konzentrischen Kreisen, die durch Hervorhebung von Teilflächen den sichtbaren Welleneffekt erzeugen. Ein eindrücklicher Hinweis, dass alles schwingt.
Am 1. Juli erschien nahe Bern bei der Ortschaft Büren ein rund 50m großes Ornament. Die ausgewogene Symmetrie wird durch Überlagerung mehrerer Matrizen erreicht, u.a. die Blume des Lebens und ein Fischblasen-Gitter. Das Design wird dann durch Stehenlassen und/oder Niederlegen der Halme von bestimmten Überschneidungsflächen erreicht.
Was ihr bei uns normal nicht zu sehen bekommt, sind die vielen „Schwindeleien“ in der Kornkreis-Szene, denn wir sind dazu da, für euch die Spreu vom Weizen zu trennen. Alles was fotodokumentarisch zu schlecht ist, eindeutig von irgendwelchen Wichtigtuern menschengemacht ist (auch Werbemüll und Schulprojekte), fällt bei uns durch den Rost. Damit ihr aber seht, was ihr nicht versäumt habt, hier eine klitzekleine optische Zusammenstellung. Das „Match“ steht derzeit 15 (wahrscheinlich) echte Zeichen zu obigen 24 (mehr oder weniger) Flops. Natürlich können wir uns auch mal irren! Teils sind keine hinreichend guten Nahaufnahmen verfügbar.
Wie erst verspätet im Westen bekannt wurde, ist bereits am 23. Juni ein etwa 50m großes zweites russisches Design bei Sokolovskoe in der Region Krasnodar erschienen. Das Piktogramm ist zwar stellenweise etwas ungenau, bietet aber ingesamt eine interessante geometrische Struktur, die pyramidal untermalt ist. Am 100m entfernten Ende des Feldes findet sich noch ein einfacher Zusatzkreis in der Größe der vier Seitenkreise der Formation.
35 m klein erschien am 1. 7. nahe Danebury in der Grafschaft Hampshire ein raffiniertes leicht 3-dimensional wirkendes Zeichen mit 4er-Geometrie im Vordergrund, jedoch aus 30 Grad-Dreiecken bestehend, sodass dadurch versteckt ein 12-zackiger Stern enthalten ist.
Zum Monatsende meldete sich Polen mit einem einfachen, aber robusten rund 60m-Zeichen. Was auf den ersten Blick wie ein plumpes Yin-Yang aussieht, entpuppt sich nach Entzerrung und Studium als eine zum Satellitkreis seltsam um 20 Grad verdrehte Struktur, die uns etwas Spezielles sagen will, was nur geometrisch benannt werden kann.
Bei Saulx-Marchais in der Nähe von Beynes (20km westlich vom Paris) wurde am 29. Juni ein knapp 60 m langes Weizenzeichen gefunden, das wie jetzt bekannt wurde, von einem Geometrielehrer inszeniert wurde. Es soll unser Sonnensystem darstellen.
Am 26. Juni entdeckte das Medium Robert van den Broeke weiter hinten im gleichen Feld (in Nord-Brabant), in dem schon ein Monat zuvor in noch grüner Gerste ein Hantelzeichen gefunden wurde, einen 30m-Kreis mit sechs angedeuteten Strahlen in Form von jeweils drei Minikreisen. Da es bislang nur Bodenaufnahmen gibt, konnte daraus keine ansehnliche Aufsicht erstellt werden, aber dennoch die Struktur ermittelt werden. Die Strahlenwinkel von 30, 60 und 90 Grad erinnern stark an Nikola Teslas Aussage: "Wer um die Großartigkeit der 3, 6 und 9 weiß, hat einen Schlüssel zum Universum!"
Am 21. Juni zeigte sich bei Sparticles Wood (Grafschaft Surrey, südlich von London) in reifer Gerste das überraschende Bildnis einer auf einem Kreis sitzenden Riesenameise. Dass es eindeutig eine abstrahierte Ameise ist, zeigt sich an den zwei Fühlern, den sechs Beinchen und dem segmentierten Körper. Erstaunlicherweise ist das Gesamtzeichen exakt in einen Goldenen Schnitt und darin vernestete Quadrate eingebettet. Die Bedeutung der visuellen Botschaft kann auf vielerlei Ebenen gesehen werden.
Am 19. Juni, also zwei Tage vor der Sonnenwende, zeigte sich in der Region Krasnodar (bei Fastovetskaya) ein relativ einfaches, ca. 30 m kleines Weizenzeichen: vier verschieden große Kreise, drei davon in einem Winkel von 90 Grad zum großen Kreis gereiht, mit einem ominösen Drehhinweis an der Winkelkante.
Ein etwa 30 m langes Zeichen ist am 14. Juni in Weizen erschienen, pyramidal komponiert und ein in den Goldenen Schnitt eingebettetes Matrix-Design. Gieville liegt im nordwestlichen Teil der Normandie. Es ist ein weiteres Zeichen in der eher weiblich gestalteten Linie der aktuellen französischen Piktogramme.
Am 13. Juni fand der Bauer in Nordostfrankreich nahe Colmar (Elsass) in gleich zwei seiner angrenzenden Weizenfelder die Halme zu großen Zeichen umgebogen, nicht geknickt, wie er extra bemerkte. Die Formation ist an die 200 m lang und scheint eine Art Chakraenergie-System darzustellen. Die großteils exakten Konturen sind in eine Goldene Schnitt- und Pyramidenmatrix eingebettet.